
Erfahrungsberichte unserer Auszubildenden
Ausbildungsberufe
- Carmela Banno, Kauffrau im Groß- und Außenhandel (2020)
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Mein Name ist Carmela Banno, ich bin 20 Jahre alt und habe im August 2020 meine Ausbildung als Kauffrau im Groß- und Außenhandelsmanagement bei Big Dutchman begonnen. Zuvor besuchte ich das Wirtschaftsgymnasium in Cloppenburg, welches ich 2020 mit der Hochschulreife absolvierte.
Warum hast du dich für diesen Ausbildungsberuf entschieden
In der Schule haben mich die Fächer „Betriebswirtschaftslehre“ und „Volkswirtschaft“ am meisten angesprochen, daher habe ich mich dazu entschieden meine Ausbildung im wirtschaftlichen Bereich zu machen. Somit konnte ich mein Wissen in die Praxis umsetzen und immer wieder darauf zurückgreifen.
Welchen Abschluss erreichst Du mit dieser Ausbildung?
Die duale Ausbildung dauert drei Jahre und hat eine gestreckte Abschlussprüfung. Der erste Teil der Abschlussprüfung wird nach 1,5 Jahren geschrieben, der zu der Abschlussnote dazu gezählt wird. Nach Bestehen der Abschlussprüfungen darf man sich offiziell Kaufmann/-frau für Groß- und Außenhandelsmanagement nennen.
Welche Voraussetzungen sollte man als Bewerber mitbringen?
Man sollte Freude an der Arbeit mit verschiedenen Menschen haben. Zudem sollte ein gewisses Verantwortungsbewusstsein für die täglichen Aufgaben vorhanden sein.
Warum hast Du dich für Big Dutchman entschieden?
Als Marktführer ist Big Dutchman mit verschiedenen Ländern vernetzt, wodurch man sehr früh Kontakt mit Menschen auf der ganzen Welt hat. Dadurch kann man viel dazu lernen und sehr viele Erfahrungen sammeln. Außerdem kann man seine Englisch-Kenntnisse verbessern.
Was lernt man in der Ausbildung?
Während der Ausbildung wechselt man in der Regel alle 3 Montage zwischen den kaufmännischen Abteilungen, sodass man in jeder Abteilung einen Überblick bekommt. Dadurch hat man abwechslungsreiche Aufgaben und man lernt, wie die Abteilungen miteinander verknüpft sind.
Wie ist Big Dutchman als Arbeitgeber? Wie ist die Arbeitsatmosphäre?
Unter den Mitarbeitern herrscht eine positive Arbeitsatmosphäre. Wir Auszubildenden haben in jeder Abteilung einen festen Ansprechpartner, der immer ein offenes Ohr für uns hat bei Fragen oder Problemen. Außerdem bekommt jeder Auszubildende am Anfang seiner Ausbildungen einen Paten zugewiesen. Dieser ist meist ein Auszubildender aus den höheren Jahrgängen.
Was mir besonders gut gefällt:
Mir gefällt besonders unsere Azubigemeinschaft, da wir viele Veranstaltungen zusammen planen und gestalten. Man hat immer jemanden, an dem man sich wenden kann. Außerdem gefällt mir besonders, dass man direkt sehr viel Verantwortung bekommt und selbstständig arbeiten darf.
- Simon Zerhusen, Fachinformatiker Systemintegration (2020)
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Mein Name ist Simon Zerhusen und ich bin 21 Jahre alt. Ich komme aus der Gemeinde Großenkneten und habe meine Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration im August 2020 gestartet. Zuvor besuchte ich die BBS Haarentor in Oldenburg und habe dort mein Fachabitur in Wirtschaft und Informatik absolviert.
Warum hast du dich für diesen Ausbildungsberuf entschieden?
Angefangen habe ich alte defekte Computer auseinander zu bauen und zu reparieren. Nachdem ich bereits zwei Praktika im Bereich der EDV absolviert habe, begann ich mich schulisch in diese Richtung weiterbilden zu lassen.
Welchen Abschluss erreichst Du mit dieser Ausbildung?
Nach erfolgreichem Absolvieren der Abschlussprüfung, erhält man den Titel „Fachinformatiker für Systemintegration“. Die Abschlussprüfung besteht aus einer schriftlichen- und einer mündlichen Prüfung. Hier wird die schriftliche Prüfung von der IHK gestellt, die mündliche Prüfung besteht aus einem innerbetrieblichen Projekt.
Welche Voraussetzungen sollte man als Bewerber mitbringen?
Empfehlenswerte Voraussetzung für diesen Ausbildungsberuf sind unter anderem gute Englischkenntnisse, eine offene und freundliche Art mit Kollegen umzugehen und selbstverständlich das Interesse, sich in diesem Bereich stetig weiterbilden zu wollen.
Warum hast Du dich für Big Dutchman entschieden?
Auf der Jobmesse in Cloppenburg bin ich zum ersten Mal auf Big Dutchman als Arbeitgeber aufmerksam geworden. An dem Infostand wurde ich direkt freundlich begrüßt und die Mitarbeiter konnten mir gute Auskunft über die Ausbildung und Bewerbung geben. Dies hat ein gutes Bild bei mir hinterlassen. Durch das nette und entspannte Vorstellungsgespräch ist mir die Entscheidung, für welches Unternehmen ich mich entscheiden soll, später sehr leicht gefallen.
Was lernt man während der Ausbildung?
In regelmäßigen Abständen wird man den einzelnen Fachteams zugeordnet. Durch das Wechseln zwischen den Fachteams sammelt man Wissen in den Bereichen Server, Telefonie, Software Deployment, First-Level-Support und Netzwerk. Bisher war ich im IT-Servicedesk und habe Hard- und Softwareprobleme gelöst.
Wie ist Big Dutchman als Arbeitgeber? Wie ist die Arbeitsatmosphäre?
Big Dutchman bietet regelmäßig Schulungen in den verschiedensten Bereichen an, wodurch sich die Mitarbeiter kostenfrei weiterbilden können. Außerdem sorgt Big Dutchman durch diverse Sicherheits-Trainings. Erwähnenswert ist auch das Betriebsrestaurant, wodurch ich mir aus verschiedenen Gerichten jeden Tag günstig etwas Warmes zum Mittagessen holen kann.
Was mir besonders gut gefällt:
Jeder Tag hält neue, überraschende und herausfordernde Aufgaben für mich bereit, welche meine Fähigkeiten verbessern und erweitern.
- Daniel Oenbrink - Fachinformatiker Anwendungsentwicklung (2021)
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Mein Name ist Daniel Oenbrink, ich bin 35 Jahre alt und seit August 2021 als Umschüler zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung bei Big Dutchman. Vor meiner Umschulung habe ich im Bereich Maschinenbau meine Ausbildung, sowie meinen Meister gemacht und mehrere Jahre in diesem Bereich gearbeitet.
Warum hast du dich für diesen Ausbildungsberuf entschieden?
Ich habe mich für diesen Beruf entschieden, da ich immer schon großes Interesse an Computern und deren Programmierung hatte. Ich war immer schon sehr wissensdurstig und mich fasziniert die Vielfältigkeit der Dinge die man in diesem Beruf lernen kann.
Welchen Abschluss erreichst Du mit dieser Ausbildung?
In meinem Fall (Umschulung) ist die Dauer der Ausbildung statt 3 Jahre auf 2 Jahre verkürzt, aufgrund der Tatsache das ich schon eine abgeschlossene Ausbildung habe. Nach einem Jahr muss ich dann die Abschlussprüfung Teil 1 (ehemals Zwischenprüfung) absolvieren die auch in die Gesamtnote der späteren Abschlussprüfung mit einfließt. Und ein Jahr später folgt dann die Abschlussprüfung Teil 2.
Welche Voraussetzungen sollte man als Bewerber mitbringen?
Man sollte auf jeden Fall Grundkenntnisse in Englisch vorweisen können. Texte lesen und verstehen können ist dabei wichtig, da der Großteil an Dokumentationen in diesem Beruf auf Englisch verfasst ist. Ebenso wichtig ist es, sich bewusst zu sein das dieser Beruf lebenslanges Lernen erfordert, da ständig neue Technologien und Programmiersprachen entwickelt werden und man ansonsten den Anschluss verliert.
Warum hast Du dich für Big Dutchman entschieden?
Ich habe mich für Big Dutchman entschieden, da ich gerne in einem international agierenden Unternehmen arbeiten möchte. Man hat in so einem großen Unternehmen die Möglichkeit verschiedenste Bereiche kennen zu lernen und für den Beruf so viel mitnehmen zu können, wie es nur geht.
Was lernt man während der Ausbildung?
Man lernt natürlich den professionalen Umgang mit Entwicklungsumgebungen wie z.B. Visual Studio, sowie verschiedener Programmiersprachen. Es ist allgemein sehr vielfältig und spannend zu sehen wie große Softwareprojekte aufgebaut sind.
Wie ist Big Dutchman als Arbeitgeber? Wie ist die Arbeitsatmosphäre?
In meinen Augen ist Big Dutchman ein sehr guter Arbeitgeber, ich fühlte mich hier vom ersten Tag an gut aufgehoben und willkommen. Man hat immer einen Ansprechpartner bei Fragen oder Problemen. Selbst wenn es mal ein bisschen stressig ist, bekommt man immer eine vernünftige Antwort und es wird versucht zu helfen.
Was mir besonders gut gefällt:
Mir gefällt es sehr, dass man direkt von Anfang an das Gefühl hat dazu zu gehören. Das Arbeitsklima so wie ich es bisher kennen gelernt habe ist wirklich sehr angenehm.
- Kirill Demchuk Fachinformatiker Anwendungsentwicklung (2020)
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Mein Name ist Kirill Demchuk und ich bin 23 Jahre alt. Vor meiner Ausbildung habe ich bereits an der Universität Duisburg/Essen Informatik studiert.
Warum hast du dich für diesen Ausbildungsberuf entschieden?
Durch mein Interesse an Informatik und mein vorheriges Studium in diesem Bereich wusste ich, dass ich gerne die Ausbildung zum Informatiker absolvieren möchte.
Welchen Abschluss erreichst Du mit dieser Ausbildung?
Den Titel, den ich erwerbe mit der Ausbildung nennt sich „Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung“.
Welche Voraussetzungen sollte man als Bewerber mitbringen?
Als Informatiker sollte man Hartnäckig sein und in der Lage sein, zielorientiert zu Recherchieren. Man wird oft mit Problemen konfrontiert und stellt sich dann die Frage, wieso es nicht so funktioniert wie es soll. Dabei steht die Problemlösung im Vordergrund.
Warum hast Du dich für Big Dutchman entschieden?
Ich habe mir viele Unternehmen angesehen und die Ausbildung bei Big Dutchman hat in meinen Augen das meiste Potenzial. Ich dachte mir hier kann ich im Vergleich zu anderen Unternehmen stark gefördert und unterstützt werden.
Was lernt man während der Ausbildung?
Will man eine Programmiersprache erlernen, geht das am besten über praktische Übung, bei der die Vorgehensweise eine essenzielle Rolle spielt. Man lernt wie man z.B. mit anderen Leuten zusammen an einem Projekt arbeitet oder bestimmte Methoden strukturiert zu Programmieren.
Wie ist Big Dutchman als Arbeitgeber? Wie ist die Arbeitsatmosphäre?
Ich bin vollkommen Glücklich bei mir in der Abteilung. Meine Kollegen sind freundlich und hilfsbereit und haben mir sehr schnell integriert. Außerdem hat man gewisse Freiheiten bei der Arbeit wie zum Beispiel Musik hören. Dies hilft mir persönlich ungemein bei der Konzentration.
Was mir besonders gut gefällt:
Die flexiblen Arbeitszeiten. Mit dem Gleitzeit System kann man sich die Arbeitszeiten individuell einteilen und somit auch ideal auf anderweitige Termine vorbereiten.
- Bente Gristede, Kauffrau für Marketingkommunikation (2021)
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Mein Name ist Bente Gristede. Ich bin 19 Jahre alt und habe 2021 mein Abitur an dem allgemeinbildenden Gymnasium in Brake absolviert. Anschließend begann ein neuer Lebensabschnitt für mich. Seit August 2021 mache ich eine Ausbildung als Kauffrau für Marketingkommunikation bei Big Dutchman.
Warum hast du dich für diesen Ausbildungsberuf entschieden?
Ich bin nach umfangreicher Internetrecherche auf diesen Beruf gestoßen und habe in den Sommerferien nach der 12. Klasse ein Praktikum in der Marketingabteilung einer mittelständischen Firma gemacht. Besonders interessant finde ich, dass dieser Beruf so viele Bereiche miteinander verbindet. Ich bin ein sehr kommunikativer Mensch, der großes Interesse an den Medienkanälen aufweist. Der Ausbildungsberuf kommt daher meinen Neigungen und Interessen sehr entgegen.
Welchen Abschluss erreichst Du mit dieser Ausbildung?
Die 3-jährige Ausbildung wird im dualen System erlernt. Im zweiten Lehrjahr ist eine IHK-Zwischenprüfung abzulegen. Am Ende der Ausbildungszeit folgt dann die Abschlussprüfung, die zu drei Teilen schriftlich und zu einem Teil mündlich von der IHK abgenommen wird. Mit dem Bestehen der mündlichen Prüfung darf man sich dann „Kaufmann/-frau für Marketingkommunikation“ nennen.
Welche Voraussetzungen sollte man als Bewerber mitbringen?
In diesem Ausbildungsberuf solltest du über ein großes Interesse an diversen Medienkanälen verfügen. Dabei ist Kreativität oft gefragt. Aber auch ein gesundes Selbstbewusstsein hilft dir, um souverän mit anderen Menschen kommunizieren zu können. Außerdem sollte dir Planung und Organisation liegen.
Warum hast Du dich für Big Dutchman entschieden?
Aufmerksam auf Big Dutchman bin ich durch meine Cousine geworden, die mir die Ausbildung bei Big Dutchman sehr empfohlen hat. Als ich mich dann näher mit dem Unternehmen beschäftigt habe, hat mich die Internationalität sehr beeindruckt, da Big Dutchman als erfolgreicher Weltmarktführer in über 100 Ländern präsent ist, hat mich sehr fasziniert. Man kommt täglich mit den verschiedensten Menschen und Kulturen aus den unterschiedlichsten Ländern in Kontakt.
Was lernt man während der Ausbildung?
Die Ausbildung zum Kaufmann/frau für Marketingkommunikation ist sehr vielfältig. Ein Aufgabenbereich ist das Gestalten und Mitwirken der Website von Big Dutchman, bei dem du gleichzeitig auch viele Kenntnisse zu den Produkten von Big Dutchman erlangst. Auch die Messeplanung und die Messevorbereitung gehören zu deinen Aufgaben. Du lernst neben dem Verpacken und Verschicken von Werbegeschenken und Prospekten auch wie du einen Auftrag erfasst und wie du bei Bedarf neue Werbegeschenke bestellst. Des Weiteren gewinnst du einen Einblick in verschiedene Medienkanäle, unter anderem in Social Media. Da darf man seiner Kreativität freien Lauf lassen und viele Ideen mit einbringen.
Wie ist Big Dutchman als Arbeitgeber? Wie ist die Arbeitsatmosphäre?
Ich fühle mich hier einfach wohl! Irgendwie fühlt man sich hier wie in einer großen Familie. Du bist hier einfach nicht alleine, egal in welcher Hinsicht. Wenn dich etwas bedrückt, nimmt sich hier wirklich jeder Zeit für dich und versucht das Problem so schnell wie möglich zu beheben. Aber auch sonst sind wir hier so eine tolle Gemeinschaft bei Big Dutchman! Gerade die Azubi Gemeinschaft wird durch regelmäßige Zusammenkünfte oder Azubifeiern gestärkt.
Was mir besonders gut gefällt:
Sehr gut gefällt mir die Unterstützung, die jeder Auszubildende durch die Firma erfährt. Am besten gefällt mir jedoch das tolle Arbeitsklima und der Zusammenhalt unter den Auszubildenden. Es gibt regelmäßig Aktionen, wie z.B. eine Azubi-Fahrt oder das Ausrichten eines Weihnachtsmarktes auf dem Gelände.
- John Zirks, Fachkraft für Lagerlogistik (2021)
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Mein Name ist John Zirks und ich bin 34 Jahre alt. Ich habe als Zeitarbeiter gejobbt bis ich im Rahmen einer Umschulung bei Big Dutchman meine Ausbildung als Fachkraft für Lagerlogistik begonnen habe.
Warum hast du dich für diesen Ausbildungsberuf entschieden?
Als Zeitarbeiter war ich über ein Lohnunternehmen für Big Dutchman tätig und wusste dadurch, dass dies genau das ist, was ich machen möchte bis meine Haare grau werden.
Welchen Abschluss erreichst Du mit dieser Ausbildung?
Wenn meine Noten während meiner Ausbildung bei Big Dutchman passen habe ich neben dem Titel „Fachkraft für Lagerlogistik“ außerdem den erweiterten Realabschluss.
Welche Voraussetzungen sollte man als Bewerber mitbringen?
Als neuer Auszubildender für Big Dutchman sollte man auf jeden Fall Spaß am Berufszweig haben und stets motiviert sein.
Was lernt man während der Ausbildung?
Während meiner Ausbildung lernt man den Umgang mit dem Warenwirtschaftssystem sowie die Kontrolle der angelieferten Güter aber auch die richtige Zeiteinschätzung und Zeitplanung im Bereich Logistik.
Wie ist Big Dutchman als Arbeitgeber? Wie ist die Arbeitsatmosphäre?
Big Dutchman ist als Arbeitgeber Klasse. Das Klima zwischen den Mitarbeitern ist erfrischend, kommunikativ und direkt. Alles in allem ist es durch die Größe von Big Dutchman und daher die Anzahl an Kollegen ein bunter Haufen der sich gut versteht. Das sieht man selten!
Was mir besonders gut gefällt:
Besonders gut gefällt mir der Einsatz zwischen den Kollegen, wenn jemand Mal einen Fehler machen sollte, helfen alle gemeinsam diesen Fehler zu erklären und auszubügeln.
- Foday Minteh, Fachlagerist (2021)
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Mein Name ist Foday Minteh, ich bin 23 Jahre alt und wohne in Vechta. Ich habe 2018 die Hauptschule in Lohne absolviert und somit meinen Hauptschulabschluss erlangt.
Warum hast du dich für diesen Ausbildungsberuf entschieden?
Ich habe mich für den Ausbildungsberuf entschieden, weil ich bereits vor meiner Ausbildung bei Big Dutchman über zwei Jahre Erfahrungen in einer Lagerfirma gesammelt habe. Dort haben mich die Tätigkeiten direkt angesprochen. Die Arbeit finde ich sehr interessant und macht mir Spaß.
Welchen Abschluss erreichst Du mit dieser Ausbildung?
Natürlich kommt es darauf an, was für Noten ich haben werde. Jedoch strebe ich mit meiner Ausbildung und dem Abschluss den Titel des Fachlageristen an.
Welche Voraussetzungen sollte man als Bewerber bei Big Dutchman haben?
Man sollte dabei das Ziel vor Augen zu haben, die Ausbildung für sich aber auch für das Unternehmen so gut wie möglich zu absolvieren.
Warum hast Du dich für Big Dutchman entschieden?
Ich habe mich dafür entschieden, weil Big Dutchman ein internationales Unternehmen ist mit einer riesigen Logistikfläche ist. Dabei bekommt man die Möglichkeit, viel zu lernen und noch mehr zu sehen.
Was lernt man während der Ausbildung?
Man durchläuft während der Ausbildung verschiedene Abteilungen in einer Rotation von drei Monaten. Auf Dauer lerne ich u.a. das Stapler fahren und das Verpacken sowie Vorbereiten von Waren für den weltweiten Versand, die Lagerplanung und die Wareneingangskontrolle.
Wie ist Big Dutchman als Arbeitgeber? Wie ist die Arbeitsatmosphäre?
Big Dutchman bietet ein gutes Arbeitsklima und bis jetzt bin ich mit meiner Arbeit durchaus zufrieden.
Was mir besonders gut gefällt:
Mir gefällt besonders gut, dass ich die Mitarbeiter bei Schwierigkeiten immer nach Hilfe fragen kann und mir neue Tätigkeiten und Aufgaben ausführlich erklärt werden.
- Lea Baumann, Mechatronikerin (2019)
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Mein Name ist Lea Baumann, ich bin jetzt 21 Jahre alt und habe mit 19 Jahren meine Ausbildung als Mechatronikerin bei Big Dutchman begonnen. Ich komme aus der Gemeinde Großenkneten, genauer gesagt aus der kleinen Bauernschaft Haschenbrok. Vor meiner Ausbildung habe ich meine allgemeine Fachholschulreife auf einem allgemeinbildenden Gymnasium gemacht.
Warum hast du dich für diesen Ausbildungsberuf entschieden?
Ich war auf der Suche nach einem Beruf, der mein Interesse an technischen Prozessen abdeckt und bin dann auf den Beruf Mechatroniker/in gestoßen. Der Beruf umfasst die Bereiche Mechanik, Elektronik und Informatik, welche ich schon auf dem Gymnasium faszinierend fand. Mit meiner Wahl bei den Leistungskursen hatte sich schon abgezeichnet, wohin es mich mal verschlägt - auf jeden Fall in einen technischen Beruf!
Welchen Abschluss erreichst Du mit dieser Ausbildung?
Nach der Ausbildung, die in der Regel 3,5 Jahre dauert, erhält man den Facharbeiterbrief, der mit dem Gesellenbrief etwa gleichzusetzen ist. Ich werde die Ausbildung auf drei Jahre verkürzen und absolviere somit im Sommer 2022 meine Abschlussprüfung. Mit dem Abschluss der Ausbildung bin ich berechtigt an einer Hochschule zu studieren.
Welche Voraussetzungen sollte man als Bewerber mitbringen?
Natürlich sollte man Interesse an technischen Prozessen und Abläufen haben. Am besten hat man Spaß an logischem und räumlichem Denken und kann sich dafür begeistern, elektromechanische Anlagen zu konstruieren und zu hinterfragen. Vorherige Erfahrungen im Bereich Mechatronik sind vorteilhaft, aber auf keinen Fall notwendig.
Außerdem sollte man gut im Team arbeiten können, eine Lösung in einer Gruppe ist oftmals schneller gefunden. Denn wie es so schön heißt: „vier Augen sehen besser als zwei“.
Warum hast Du dich für Big Dutchman entschieden?
Mein Interesse an der Landwirtschaft ist angeboren. Ich bin auf einem Hof in der Landwirtschaft groß geworden, schon früh kam ich in den Kontakt mit Schweinen und Hähnchen. Diesen Bezug zur Landwirtschaft wollte ich auch beruflich nicht verlieren und meine beiden Interessen kombinieren. Bei Big Dutchman kann ich mein Wissen aus der Landwirtschaft und die Freude daran mit der Technik verbinden.
Was lernt man während der Ausbildung?
Während der Ausbildung bei Big Dutchman lernt man wie die einzelnen Komponenten Mechanik, Elektronik und Informatik ineinander übergreifen und wie sie ineinander verstrickt sind. Eine große Rolle in unserem Test-Center hier bei Big Dutchman spielt der Slogan „Von der Theorie in die Praxis“. Jeder Prototyp wird hier auf Herz und Nieren geprüft. Die technischen Abläufe werden auf Dauer getestet, geprüft und dann optimiert.
Wie ist Big Dutchman als Arbeitgeber? Wie ist die Arbeitsatmosphäre?
Die Arbeitsatmosphäre bei Big Dutchman ist alles andere als angespannt. Die Kollegen sind alle sehr freundlich, egal ob Azubi aus den Jahren davor oder Abteilungsleiter. Bei Sorgen oder Problemen kann man sich an alle Kollegen wenden und es wird nach einer Lösung gesucht.
Was mir besonders gut gefällt:
Die Azubigemeinschaft ist groß und steht eng zusammen, es gibt tolle Aktionen an denen man teilnehmen und sich mit anderen austauschen kann – leider mussten dank Corona und der damit verbundenen Beschränkungen in diesem Jahr ein paar Aktionen abgesagt werden.
- Lena Sünnenberg, Technische Produktdesignerin (2020)
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Hallo, ich bin Lena Sünnenberg, ich bin 19 Jahre alt und wohne in Damme. Ich habe im August 2020 meine Ausbildung zur Technischen Produktdesignerin bei Big Dutchman begonnen, zuvor bin ich zu einer High-School in England gegangen.
Warum hast du dich für diesen Ausbildungsberuf entschieden?
Mich hat das Arbeiten mit 3D-Programmen und das Entwickeln von Produkten und Datenmodellen interessiert. Dies hatte ich bereits als Wahlfach in England und es hat mir damals schon Spaß gemacht und so wollte ich mich beruflich in diese Richtung orientieren.
Welchen Abschluss erreichst Du mit dieser Ausbildung?
Den Titel den ich mit Abschluss meiner Ausbildung erhalten werde nennt sich „Technische Produktdesignerin für Maschinen- und Anlagenkonstruktion“.
Welche Voraussetzungen sollte man als Bewerber mitbringen?
Man sollte als Bewerber technisches Verständnis, Kreativität und räumliches Vorstellungsvermögen mitbringen. Vorkenntnisse mit CAD helfen einem, den Einstieg in den Beruf zu machen, da gewisse Ähnlichkeiten zwischen den Programmen übertragen werden können.
Warum hast Du dich für Big Dutchman entschieden?
Mich hat die Größe und Internationalität von Big Dutchman sehr angesprochen, da es mir persönlich die Möglichkeit gibt mein Englisch weiter zu benutzen und insbesondere meinen technischen Fachbegriffswortschatz weiterzuentwickeln.
Was lernt man während der Ausbildung?
Innerhalb der Ausbildung lernt man viele Aspekte von verschiedenen Bereichen. Die Entwicklung von Konzepten für technische Produkte, die Erstellung von 3D-Modellen, das Anfertigen von Zeichnungsableitungen sind ein großer Aspekt aber auch das eigene Bauen von Prototypen.
Wie ist Big Dutchman als Arbeitgeber? Wie ist die Arbeitsatmosphäre?
Für Auszubildenden gibt es zwei Ansprechpartner, die bei Fragen immer zur Stelle sind und zusätzlich wird jedem neuen Auszubildenden ein Pate zugeteilt, welcher ein Auszubildender aus einem älteren Lehrjahr ist. Die eigenen Aufgaben aber auch die Aufgabe der Kollegen werden regelmäßig und detailliert besprochen.
Was mir besonders gut gefällt:
Insbesondere gefällt mir die Zusammenarbeit im Team und mit den Kollegen weltweit. Es ist auch eine sehr abwechslungsreiche Arbeit, und dies führt dazu das einem nie langweilig wird. Die Azubigemeinschaft organisiert auch häufig Veranstaltungen, damit wir uns alle besser kennenlernen. Diese Aspekte führen dazu, dass ich mich hier sehr wohl fühle.
- Michel Stober, Fachinformatiker Anwendungsentwicklung (2018)
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Mein Name ist Michel Stober, ich bin 25 Jahre alt und ich habe im August 2018 meine Ausbildung bei Big Dutchman begonnen. Die Ausbildung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung absolviere ich in der Abteilung Software Engineering.
Zuvor habe ich eine 2 Jährige Schulische Ausbildung zum Technischen Assistenten für Informatik absolviert. Darauf folgte eine 3 Jährige Ausbildung zum Bürokaufmann und anschließend war ich 2 Jahre als Bürokaufmann im E-Commerce tätig.
Warum hast du dich für diesen Ausbildungsberuf / Dualen Studiengang entschieden?
Von klein auf habe ich mich bereits von Computern und Technik begeistern lassen. Ich habe mich bewusst für den Bereich der Anwendungsentwicklung entschieden (anstelle von dem Fachinformatiker Systemintegration), da ich gerne mit neuen Technologien Softwarelösungen entwickeln möchte.
Außerdem ist der Support Aufwand niedriger und man kann sich mehr mit den eigentlichen Aufgaben beschäftigen und ist weniger abgelenkt. Dazu kommt das ständig neue Sprachen, Frameworks und Werkzeuge erscheinen, die den Beruf stets spannend und interessant gestalten.
Welchen Abschluss erreichst Du mit dieser Ausbildung / Dualen Studiengang?
Die Ausbildung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung dauert 3 Jahre und kann auf 2 oder 2 ½ Jahre verkürzt werden. Es handelt sich dabei um eine Klassische Duale Ausbildung, welche zu einem Teil in der Berufsschule stattfindet. Im ersten Lehrjahr wird die Berufsschule an 2 Tagen in der Woche besucht und in den folgenden Jahren an je einem Tag. Blockunterricht ist auch möglich.
Zur Halbzeit der Ausbildung wird eine Zwischenprüfung geschrieben, welche vor der Neuordnung der IT Berufe (ab Ausbildungsbeginn August 2020) noch nicht in die Gesamtnote mit einfloss. Am Ende des 3 Lehrjahres gibt es eine gestreckte Abschlussprüfung. Der erste Teil ist in allen IT Berufen gleich. Der zweite Teil besteht aus berufsspezifischen Aufgaben und wird mit einem Betrieblichen Projekt abgeschlossen. Abschließend darf man sich nach Bestehen der Abschlussprüfung Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung nennen.
Welche Voraussetzungen sollte man als Bewerber mitbringen?
Gute Englischkenntnisse sind unerlässlich. Die Dokumentation, der Code und teilweise auch der Kontakt mit Kollegen ist nur auf Englisch möglich. Mindestens genauso wichtig ist auch eine selbstständige Arbeitsweise und eine hohe Lernbereitschaft.
Ich erinnere mich noch gut daran, wie ich die ersten Monate mir mehrere neue Sachen aneignen musste. Als letzte Voraussetzung würde ich empfehlen, dass Ihr hartnäckig seid und nicht sofort bei einem auftretenden Problem aufgebt.
Warum hast Du dich für Big Dutchman entschieden?
Ich habe mich für Big Dutchman entschieden, da ich gerne an einem international agierendem Unternehmen eine Ausbildung absolvieren wollte. Die schiere Größe ermöglicht es einem in vielen Bereichen der Softwareentwicklung mit involviert zu werden und für einem selbst den richtigen Bereich zu finden. Dazu bietet Big Dutchman sehr viel für die Auszubildenden von Aktionen bis hin zu Weiterbildungsmaßnahmen.
Was lernt man während der Ausbildung?
In der Software Abteilung arbeiten wir in Projekten. Das heißt dass man den ganzen Entstehungsprozess einer Anwendung, einer Programmbibliothek oder ähnliches durchläuft. Die Aufgaben sind sehr vielfältig und umfassen unter anderem die Planung der Aufgaben, das Erstellen von UML Diagrammen, die eigentliche Programmierung, Dokumentation, schreiben von automatisierten Tests und vieles mehr. Dies passiert unter Wöchentlicher Rücksprache mit unserem Ansprechpartner in der Abteilung.
Ebenfalls haben wir im 3 Wochen Takt Code Reviews, damit wir gegenseitig unseren Programmierstil verbessern können. Was ich besonders gut finde ist die Tatsache, dass man sich aussuchen kann, was man lernen möchte. Beispielsweise kann man eine Programmbibliothek in C++ oder C# schreiben oder eine Oberfläche in React entwickeln. Im Prinzip ist für jeden etwas dabei.
Wie ist Big Dutchman als Arbeitgeber? Wie ist die Arbeitsatmosphäre?
Big Dutchman ist in meinen Augen ein sehr guter Arbeitgeber besonders die Azubis bekommen sehr viel Liebe. Ich habe bisher nicht erlebt oder nur selten gehört, wie gut Azubis hier Ihre Ausbildung absolvieren können.
Der Kontakt mit den Kollegen ist familiär und auf Augenhöhe, trotzdem kann man sich das ein oder andere Späßchen erlauben. Kurz gesagt: Ich bin gern hier. Zu erwähnen wäre noch, dass man als Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung so gut wie keine Abteilungswechsel mitmacht.
Was mir besonders gut gefällt:
Mir gefällt besonders gut, dass ich direkt an Projekten arbeiten kann, die einen Nutzen für das Unternehmen haben. Positiv finde ich auch das Big Dutchman seine Azubis mit Lernprogrammen, seien sie intern oder extern, auf die Abschlussprüfungen vorbereitet.
Besonders gut finde ich auch, dass ich mit neuesten Tools und Frameworks in der Webentwicklung arbeite, sei es React, Gitlab (CI/CD) oder Cypress. Mir macht es nämlich enorm viel Spaß mich mit aktueller Technik und Technologien auseinander zu setzen und bei der Entwicklung direkt dabei zu sein und diese auszuprobieren.
- Marina Stuntebeck, Kauffrau im E-Commerce (2019)
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Mein Name ist Marina Stuntebeck, ich bin 19 Jahre alt und habe im August 2019 meine Ausbildung als Kauffrau im E-Commerce bei Big Dutchman angefangen. Davor bin ich auf das Dietrich-Bonhoeffer Gymnasium in Ahlhorn gegangen und habe die allgemeine Hochschulreife absolviert.
Warum hast du dich für diesen Ausbildungsberuf entschieden?
Nach dem Abitur wollte ich gerne eine Ausbildung machen, um erst einmal praktische Erfahrungen zu sammeln, anstatt sofort zu studieren. Die Ausbildung als Kaufmann/ -frau im E-Commerce wurde 2019 das erste Mal bei Big Dutchman angeboten, da dieser Beruf noch sehr neu und erst seit zwei Jahre ein anerkannter Ausbildungsberuf ist. Besonders deshalb habe ich mich für diesen Beruf entschieden, da es eine Herausforderung ist und spannende neue Aufgaben mit sich bringt.
Welchen Abschluss erreichst du mit dieser Ausbildung?
Die duale Ausbildung dauert drei Jahre und hat eine gestreckte Abschlussprüfung. Das heißt, dass der erste Teil der Abschlussprüfung bereits nach 1 ½ Jahren geschrieben wird und schon zur Abschlussnote gezählt wird.
Am Ende der Ausbildung nach drei Jahren folgt dann der zweite Teil der Abschlussprüfung und eine mündliche Prüfung. Nachdem die Prüfung bestanden wurde, darf man sich offiziell Kaufmann/- frau im E-Commerce nennen.
Welche Voraussetzungen sollte man als Bewerber mitbringen?
Um erfolgreich in der Ausbildung zu sein, sollte man kommunikativ und teamfähig sein, da es häufig Projekte mit verschiedenen Gruppen gibt. Außerdem ist es von Vorteil, ein grundlegendes Verständnis von wirtschaftlichen Zusammenhängen und Marketing zu haben, da beides besonders in der Berufsschule vermittelt wird.
Für den Beruf als Kaufmann/-frau im E-Commerce ist natürlich auch das Interesse an digitalen Vertriebskanälen und dessen Entwicklungen notwendig.
Warum hast du dich für Big Dutchman entschieden?
Für mich ist Big Dutchman eine Chance im internationalen Umfeld für ein großes, erfolgreiches Unternehmen zu arbeiten. Täglich warten neue Aufgaben und man bekommt die Chance, viele neue Leute kennenzulernen und Kontakte zu knüpfen. Außerdem gibt Big Dutchman Auszubildenden einen umfangreichen Einblick ins das Arbeitsleben und ist für sein gutes Ausbildungsangebot bekannt.
Was lernt man während der Ausbildung?
Während der Ausbildung zum Kaufmann/-frau im E-Commerce ist man von Beginn an Teil eines neuen Projektes und ist aktiv am Aufbau eines neuen Webshops beteiligt. Hierbei lernt man die wichtigen Bestandteile eines Webshops kennen, hilft bei der Content Erstellung und kann im Rahmen eines eigenen Projektes Erfahrung im Schreiben von Produktbeschreibungen sammeln.
Unter anderem lernt man auch, wie man Vertriebskanäle evaluiert und auswählt. Auch der Umgang mit Photoshop und anderen Adobe Programmen ist Teil der Ausbildung bei Big Dutchman. Alles in allem wird man gut auf die Arbeit im digitalen Umfeld vorbereitet.
Wie ist Big Dutchman als Arbeitgeber? Wie ist die Arbeitsatmosphäre?
Zum Beginn der Ausbildung wird jeder Auszubildende freundlich und offen empfangen. Man kann sich jederzeit bei Fragen oder Probleme an die Kollegen wenden, die meistens sofort helfen. Außerdem genießt man als Auszubildende im E-Commerce schnell viel Verantwortung und darf schon früh eigene Projekte realisieren.
Ein weiterer positiver Aspekt ist das große Angebot an Schulungen zu verschiedenen Themen, die von jedem Mitarbeiter genutzt werden können.
Was mir besonders gut gefällt:
Besonders gut in der Ausbildung gefällt mir, dass man direkt von Anfang an beim Aufbau eines Webshops dabei ist und alle Erfolge aber auch Schwierigkeiten hautnah miterlebt. Außerdem bietet der Beruf in der Zukunft eine gute Perspektive, aufgrund der Digitalisierung und Globalisierung.
Aber auch Big Dutchman als Arbeitgeber ist eine gute Wahl, da man von Beginn an ein Teil der großen Azubi-Gemeinschaft ist und viele neue Leute kennen lernt. Es werden häufig Aktionen organisiert, wie beispielsweise ein Weihnachtsmarkt, auf dem Gelände von Big Dutchman.
- Kim Schwarmann, Kauffrau für Marketingkommunikation (2019)
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Hallo! Mein Name ist Kim Angelina Schwarmann und ich bin 19 Jahre alt. Seit August 2019 absolviere ich bei Big Dutchman eine Ausbildung zur Kauffrau für Marketingkommunikation, zuvor habe ich mein Abitur am Gymnasium Wildeshausen gemacht. Im Folgenden erzähle ich euch über meine bisherigen Erfahrungen während meiner Ausbildungszeit!
Warum hast du dich für diesen Ausbildungsberuf entschieden?
Grafik- und Mediengestaltung sowie Werbung allgemein haben mich schon immer interessiert, und mir war sehr früh klar, dass ich später auf jeden Fall in diesem Bereich arbeiten möchte. Außerdem bin ein sehr kreativer und selbstbewusster Mensch, der zudem sehr gerne mit anderen Menschen in Kontakt tritt und kein Problem damit hat, vor vielen Personen zu sprechen. Dieser Ausbildungsberuf vereint jene beiden Dinge, Marketing und Kommunikation, und war somit genau das, was ich erlernen wollte.
Welchen Abschluss erreichst Du mit dieser Ausbildung?
Die Ausbildung umfasst drei Jahre, wobei die theoretischen Inhalte durch den Berufsschulunterricht und die praktischen in der Firma vermittelt werden. Nach Ablegen und Bestehen einer Zwischenprüfung und einer Abschlussprüfung (mündlich und schriftlich) kann man sich dann als Kaufmann/-frau für Marketingkommunikation bezeichnen, was eine hervorragende Grundlage für viele Handels- und Marketingberufe darstellt.
Welche Voraussetzungen sollte man als Bewerber mitbringen?
Ihr solltet technisches Verständnis und eine Prise Kreativität, aber auch eine ausgeprägte Teamfähigkeit und Selbstbewusstsein mitbringen. Außerdem solltet ihr der englischen Sprache mächtig sein, schließlich ist Big Dutchman ein internationales Unternehmen, in welchem ihr mit Kunden und Kollegen aus der ganzen Welt Kontakt haben werdet.
Und da Marketing weiterreicht als Anzeigen oder Werbespots, solltet ihr euch auch allgemein mit wirtschaftlichen Abläufen und Zusammenhängen auskennen. Aber natürlich lernt ihr in der Ausbildung noch ganz viel dazu!
Warum hast Du dich für Big Dutchman entschieden?
Auf Big Dutchman gekommen bin ich in erster Linie durch meinen Nachbarn, der dort seit einigen Jahren arbeitet. Nach meinem Abitur habe ich sehr viel außerhalb von Wildeshausen nach möglichen Unternehmen gesucht, die eine Ausbildung anbieten, die mich anspricht.
Bei Big Dutchman hat mir alles sofort sehr gefallen, gerade der Aspekt Internationalität, das erfolgreiche Ausbildungsprogramm und die „Familienatmosphäre“. Als die Zusage kam, habe ich mich sehr gefreut, den weltweiten Kundenkontakt und vor allem die Azubigemeinschaft endlich kennenzulernen.
Was lernt man während der Ausbildung?
Die Ausbildung im Bereich Marketingkommunikation ist sehr vielseitig, und kann von Betrieb zu Betrieb anders gestaltet werden (wie wir in der Berufsschulklasse feststellten). Die beiden „großen“ Bereiche sind dabei Messeplanung/-vorbereitung und die Pflege unserer Homepage. Insbesondere mit der Website habe ich schon sehr viel gearbeitet und dort kümmere ich mich u.a. um unsere Produktseiten.
Zudem lernt man, Waren oder Prospekte zu verschicken oder Werbeartikel zu bestellen. Ihr könnt nach dieser Ausbildung sehr gut auf Kunden zugehen und sie von euren Ideen überzeugen. Ebenfalls werdet ihr verkaufsfördernde Maßnahmen planen und anwenden. Und selbstverständlich werdet ihr auch „traditionelle“ Werbung wie beispielsweise die Anzeigenschaltung oder die Gestaltung von Printmedien kennenlernen und selbst durchführen.
Wie ist Big Dutchman als Arbeitgeber? Wie ist die Arbeitsatmosphäre?
Wenn ich euch sage, dass ich sehr gerne zur Arbeit fahre, ist dies in keiner Art und Weise übertrieben – ich fühle mich unglaublich wohl in meiner Abteilung und allgemein im Betrieb. Unter den Kollegen herrscht eine dauerhaft positive Atmosphäre, und die Mitarbeiter haben stets ein offenes Ohr, wenn euch etwas bedrückt oder ihr Fragen habt. Big Dutchman bietet außerdem viele Schulungen an, sowohl über unsere verschiedenen Geschäftsbereiche (Egg, Poultry, Pig) als auch über Excel und Co.
Was mir besonders gut gefällt?
Ganz besonders gefällt mir die Azubigemeinschaft, da wir hier selbst Veranstaltungen wie etwa den Azubi-Weihnachtsmarkt organisieren und umsetzen. Ihr habt immer jemanden, an den ihr euch wenden könnt und gerade unter den Azubis ist dieser Zusammenhalt sehr ausgeprägt. Und ganz wichtig: Obwohl man „nur“ ein Azubi ist, bekommt man schon sehr früh viel Verantwortung und darf dann kleine Projekte selbst leiten oder sich um wichtige Aufgaben kümmern. Ihr könnt also direkt zeigen, was ihr so alles draufhabt!
- Pascal Decke, Fachinformatiker Systemintegration (2019)
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Mein Name ist Pascal Decke und ich habe im August 2019 meine Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration bei Big Dutchman begonnen. Bevor ich die Ausbildung begann, habe ich die allgemeine Fachhochschulreife – Schwerpunkt Wirtschaft an der BBS Wildeshausen absolviert.
Warum hast du dich für diesen Ausbildungsberuf / Dualen Studiengang entschieden?
Ich habe mich für diesen Beruf entscheiden, weil ich mich schon in jungen Jahren für Technik bzw. die Informatik interessiert habe. Zuerst war es nur die Konfrontation mit der Technologie bzw. mit einem Computer und im Anschluss wollte ich wissen, was alles dahintersteckt und dazu gehört.
Dies verfolgte ich zuerst in der Schule nur hobbymäßig, bis ich erfuhr, dass es hierfür den Beruf des Fachinformatikers für Systemintegration gibt, der sich mit der IT-Hardware und Software beschäftigt. Das Besondere an dem Beruf ist, dass es immer neue Herausforderungen zu meistern gibt.
Welchen Abschluss erreichst Du mit dieser Ausbildung / Dualen Studiengang?
Mit dem Abschluss erreiche ich den Abschluss des Fachinformatikers für Systemintegration, welcher ein anerkannter Ausbildungsberuf im IT-Sektor ist. Doch hierfür sind zuvor Prüfungen nötig. Zum einen die schriftliche Abschlussprüfung bestehend aus verschiedenen Themenbereichen und ein innerbetriebliches individuelles IT-Projekt, welches zum Abschluss vorgestellt wird.
Welche Voraussetzungen sollte man als Bewerber mitbringen?
Gute Englischkenntnisse sind vor allem wichtig. Diese dienen nicht nur dazu die Betriebssysteme zu verstehen, da diese meist in Englisch sind, sondern auch um die Kollegen der verschiedenen Tochtergesellschaften zu verstehen, um Ihnen somit helfen zu können.
Ebenso wichtig ist es kommunikativ und offen zu sein, da man mit vielen Menschen in Kontakt tritt, daher ist eine offene, kommunikative und freundliche Art wichtig. Zusätzlich ist es für einen selbst wichtig stressresistent zu sein und sich selbst nicht aus der Ruhe bringen zu lassen, wenn es mal kniffliger wird.
Warum hast Du dich für Big Dutchman entschieden?
Für mich persönlich ist es dabei wichtig in einer vielschichtigen Umgebung zu lernen, da in einem größeren Unternehmen komplexere Probleme anfallen können und man selbst jeden Tag vor einer neuen Herausforderung steht. Zusätzlich ist mir dabei der Kontakt mit den Menschen wichtig. Egal ob es vor Ort ist, oder mit den Kollegen aus dem Ausland.
Was lernt man während der Ausbildung?
Vor Allem lernt man jedes IT-Problem individuell zu behandeln, da es selten dieselbe Ursache hat oder selten dieselbe Problemlösung bedarf. Daher lernen wir bei Big Dutchman auch zurzeit in Speziallistenteams, die verschiedenen Probleme zu analysieren und entsprechend für die Kollegen zu lösen. Zusätzlich, mit der Zeit, wird man mit kleinen IT-Projekten betreut.
Wie ist Big Dutchman als Arbeitgeber? Wie ist die Arbeitsatmosphäre?
Als Arbeitgeber ist Big Dutchman in einem Wort: Ausgezeichnet. Vor allem, weil man hier viele Kontakte knüpfen kann und mit vielen Menschen zu tun hat. Zudem die Freundlichkeit und Höflichkeit im Betrieb macht den Arbeitsalltag sehr angenehm.
Zusätzlich ist die Arbeitsatmosphäre in meinem Falle gut, da die Arbeitsplätze sehr gut ausgestattet sind und viele Kollegen nett und hilfsbereit sind.
Was mir besonders gut gefällt:
Mir gefällt die Auszubildendengemeinschaft, da dort schnell Kontakte geschlossen werden und nicht das Gefühl aufkommt sich allein zurechtfinden zu müssen. Für mich persönlich haben sich dadurch schon einige Freundschaften gebildet. Zusätzlich ist die Auszubildendengemeinschaft in der IT besonders gut, da sich bei Fragen oder auch persönlichen Belangen geholfen wird und hier jeder mitgenommen wird auf der Reise durch die Ausbildung.
- Dennis Neitzel, Mechatroniker/in (2018)
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Mein Name ist Dennis Neitzel, ich bin 21 Jahre alt und komme aus Neuenkirchen-Vörden. Ich absolviere seit August 2018 die Ausbildung zum Mechatroniker bei Big Dutchman.
Im ersten Ausbildungsjahr habe ich die einjährige Berufsfachschule Mechatronik besucht und danach bin ich ins 2. Ausbildungsjahr in den Betrieb eingestiegen. Ab August 2020 steige ich in das 3. Ausbildungsjahr ein.
Warum hast du dich für diesen Ausbildungsberuf / Dualen Studiengang entschieden?
Der Ausbildungsberuf Mechatroniker ist eine Kombination aus der Mechanik, Elektronik und Informatik. Dadurch ist der Beruf sehr vielseitig und man hat sehr viel Abwechslung.
Schon auf der Realschule habe ich gemerkt, dass ich ein sehr großes Interesse an der Technik besitze dadurch hat es mich nach der Realschule auch auf das Technik Gymnasium nach Lohne verschlagen, wo ich auch mein Abitur absolviert habe. Durch das Technik Gymnasium ist mein Interesse nur noch gestiegen und man es ist fasziniert wie sich die Technik mit den Jahren verändert hat.
In dem Beruf Mechatroniker hat man einen sehr großen Aufgabenbereich und es ist sehr viel von der Technik abgedeckt.
Welchen Abschluss erreichst Du mit dieser Ausbildung / Dualen Studiengang?
Die Ausbildung zum Mechatroniker dauert in der Regel 3,5 Jahre. Dabei steht nach gut 1,5 Jahren bereits der erste Teil der Abschlussprüfung an, welcher schon 40% zur Gesamtnote zählt. Am Ende der Ausbildungszeit kommt dann der zweite, noch wichtigere Teil der Abschlussprüfung, dessen Note dann die letzten 60% der Abschlussnote bestimmt.
Bei beiden Prüfungsabschnitten gilt es sowohl einen theoretischen als auch einen praktischen Prüfungsanteil zu bewältigen, wozu auch eine umfangreiche Vorbereitung im Betrieb gehört, weil ein Großteil des praktischen Prüfungsaufbaus bereits im Vorfeld der eigentlichen Prüfung erstellt werden muss.
Hat man nun seine Prüfung vor der IHK erfolgreich bestanden, bekommt man den lang ersehnten Facharbeiterbrief ausgehändigt. Dieser ist im Grunde nichts anderes als ein Gesellenbrief, trägt aber einen anderen Namen, da die Ausbildung in der Industrie und nicht im Handwerk stattfindet.
Welche Voraussetzungen sollte man als Bewerber mitbringen?
Als Mechatroniker sollte man sich natürlich für die Arbeit mit elektromechanischen Systemen begeistern können. Aber auch eine gute Vorstellungskraft und logisches Denken sind wichtig. Schaltpläne lesen oder das Arbeiten mit technischen Zeichnungen gehört zum Alltag.
Meistens sind an den anstehenden Aufgaben gleich mehrere Mitarbeiter beteiligt, deshalb ist es unumgänglich sich auch im Team als Teil einer zusammenarbeitenden Gruppe einbringen zu können. Aber auch das selbstständige Arbeiten spielt dabei eine große Rolle.
Außerdem sollte man keine Angst davor haben mal einen Fehler zu machen. Nur durch Fehler oder Fehleranalyse lernt man schon viel in diesem Beruf. Es ist noch keine Meister vom Himmel gefallen.
Warum hast Du dich für Big Dutchman entschieden?
Ich bin auf dem Land und mit Tieren groß geworden und habe in Big Dutchman ein aufstrebendes, familiäres und vor allem international tätiges Unternehmen gesehen, wovon ich sehr angetan war und immer noch bin. Man bekommt die Möglichkeit an weltweit laufenden Projekten Teil zu haben und immer wieder mit neuen Techniken und Technologien zu arbeiten, da die Entwicklung auch im Stalleinrichtungsbereich natürlich ständig weitergeht.
Meine Mutter ist in der Landwirtschaft groß geworden, dadurch habe ich auch sehr viel Zeit mit meinem Opa verbracht und habe ihm oft in den Schweineställen und auf dem Hof geholfen. So war ich schon sehr früh mit der Landwirtschaft und den Tieren in Verbindung. Daran hat sich bis heute auch noch nichts geändert.
Des Weiteren ist es bei mir eine lustige Geschichte, wie Big Dutchman bei mir in den Vordergrund gerückt ist. Ich sollte für einen guten Bekannten (Landwirtschaft) bei einer Stalleinweihung die Gäste mit kalten Getränken bedienen und umso später der Abend würde umso mehr kam ich mit dem einen oder anderen Vertretern von Big Dutchman mehr und mehr ins Gespräch. Dadurch war es ein sehr interessanter und für mich positiver Abend.
Was lernt man während der Ausbildung?
Während der Ausbildung bei Big Dutchman, lernt man wie die einzelnen Komponenten Mechanik, Elektronik und Informatik ineinander übergreifen und wie sie ineinander verstrickt sind.
Im TEST-CENTER (Entwicklung) spielt eine große Rolle „Von der Theorie in die Praxis“. Meistens bekommt man eine Aufgabe und muss sich selber erstmal im Kopf einen Plan zu Recht legen, wie man es am besten in der Praxis umsetzen kann. Dadurch hat man sehr viel Freie Gestaltung im TEST-CENTER. Außerdem entstehen auch viele Ideen durch vieles ausprobieren.
Durch die Kooperationsfirmen Schickling, Niemann, Willoh, … lernt man nicht nur das eigene Unternehmen kennen, sondern auch wie zum Beispiel viele Unternehmen an einem Projekt zusammenarbeiten müssen, damit ein fertiger Stall entsteht. Auch ist es von Vorteil mal in andere Betriebe hinein zu schauen und sieht wie es in anderen Betrieben gearbeitet wird.
Durch die Abteilung Service und Wartung bekommt man Tag für Tag einen Beinblick in unsere Produktpalette und wie sie funktionieren. Denn nach der Ausbildung würde der Mechatroniker bei Big Dutchman für die Wartung oder die Reparatur der Produkte zuständig sein.
Dadurch ist die Arbeit sehr abwechslungsreif.
Wie ist Big Dutchman als Arbeitgeber? Wie ist die Arbeitsatmosphäre?
Es macht wirklich großen Spaß bei Big Dutchman zu arbeiten. Als Auszubildender wird man dort besonders gut betreut und gefördert. Es werden Schulungen aus sämtlichen Unternehmemsbereichen angeboten, aber es gibt auch zusätzliche Weiterbildungsmöglichkeiten zum Beispiel im Bereich der Soft-Skills, welche für die Azubis angeboten werden.
Auch den Umgang mit den Kollegen hätte ich mir, bevor ich zu Big Dutchman gekommen bin, nie so gut vorgestellt. Man findet bei jeglichen Problemen immer irgendwo einen Ansprechpartner mit einem offenen Ohr, der einem mit Rat und Tat zur Seite steht. Und wenn man selbst mal irgendwo behilflich sein kann, dann wird auch das von den Kollegen mit Freude wahrgenommen.
Was mir besonders gut gefällt:
Durch den Abteilungswechsel alle 3 Monate, erhalte ich einen Eindruck von sehr vielen Bereichen des Unternehmens und lerne immer wieder neue und nette Kollegen kennen. Außerdem bekommt man häufig Aufgaben gestellt, für welche man erst einmal eigenständig eine Lösung erarbeiten und seine Ideen ausprobieren kann. Kommt man dabei mal nicht weiter, dann helfen einem natürlich auch die Kollegen.
Zudem wird man auch direkt mit der Arbeitswelt beim Kunden konfrontiert, ob im vollbesetzten Stall oder am Schaltschrank. Aber am besten gefällt mir immer noch das tolle Arbeitsklima bei Big Dutchman. Alle gehen offen mit dem Gegenüber um und man hat das Gefühl, dass alle auf einer Augenhöhe sind.
Außerdem ist jeder Mitarbeiter für einen kleinen Spaß zu haben und man merkt direkt, dass es ein familiäres Unternehmen ist.
Duales Studium
- Tiard Hogeback, Bachelor of Arts - Fachrichtung Wirtschaftsinformatik (2021)
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Ich bin Tiard Hogeback und 19 Jahre alt. Ich spiele in meiner Freizeit gerne Volleyball und habe vor meinem dualen Studium mein Abitur am Copernicus Gymnasium in Löningen gemacht. Jetzt mache ich ein duales Studium zum Wirtschaftsinformatiker bei Big Dutchman.
Warum hast du dich für diesen Ausbildungsberuf entschieden?
Mein Interesse an Informatik wurde bei mir beim Informatikunterricht in der Schule geweckt. Außerdem bin ich allgemein an Hardware interessiert und ich glaube, dass eine meiner Stärken im Lösen logischer Probleme liegt.
Welchen Abschluss erreichst Du mit dieser Ausbildung?
Mit erfolgreichem Abschluss meiner Ausbildung werde ich ein Kaufmann für Digitalisierungsmanagement sein, dies ist die neue Version des Informatikkaufmanns. Nach dem Abschluss meines Studiums dann habe ich zusätzlich den Titel B.A. Wirtschaftsinformatik.
Welche Voraussetzungen sollte man als Bewerber mitbringen?
Als Bewerber für ein duales Studium zum Wirtschaftsinformatiker sollte man seine Stärken in logischem Denken haben. Eine Fähigkeit die man entweder hat oder wahrscheinlich schnell erlernen muss, ist es strukturiert zu arbeiten und auch bei einem Berg an Aufgaben den Überblick zu behalten. Wissen über Hardware oder erste Programmiererfahrungen sind nicht nötig, machen den Einstieg jedoch einfacher.
Warum hast Du dich für Big Dutchman entschieden?
Big Dutchman ist eine der wenigen Firmen in der näheren Umgebung, die ein Studium in Informatik-Richtung anbieten. Der Ruf von Big Dutchman ist sehr gut und das Studium mit Ausbildung wird mir einen festen Stand in der fortschreitend digitalisierenden Berufswelt geben.
Was lernt man während der Ausbildung?
Die Bereiche auf die man sich spezialisieren kann sind jedoch nahezu endlos, da es viele IT-Teams bei Big Dutchman gibt, die alle ihre ganz eigenen Themenbereiche und dabei einen anderen Fokus haben.Wie ist Big Dutchman als Arbeitgeber? Wie ist die Arbeitsatmosphäre?
Die Firmenhierarchie bei Big Dutchman ist relativ flach und der Umgang mit Vorgesetzten ist daher sehr einfach. Die Arbeitsatmosphäre in der ich mich befinde ist sehr freundlich und die Kollegen sind sehr sympathisch und nett. Vor allem der jetzige Ausbildungsjahrgang ist sehr offen, hilfsbereit und kommunikativ.
Was mir besonders gut gefällt:
Das Essen im Betriebsrestaurant ist sehr gut, wie ich finde und es lohnt sich jeden Tag dort hinzugehen. Außerdem ist Big Dutchman flexibel was die Arbeitszeiten und auch Homeoffice angeht. Besonders viel Spaß gemacht hat mir auch das eigenständige Verstehen und Lösen von Problemen, die man selber feststellt.
- Celina Gemmel, Bachelor of Engineering - Fachrichtung Wirtschaftsingenieurwesen (2020)
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Ich bin Celina, 21 Jahre alt und bin aktuell im 3. Semester meines Dualen Studiums zur Wirtschaftsingenieurin. Nach meinem Abitur habe ich mich für eine Ausbildung zur Groß- und Außenhandelskauffrau bei Big Dutchman entschieden und diese auch im Sommer 2020 erfolgreich absolviert.
Warum hast du dich für diesen Ausbildungsberuf entschieden?
Während der kaufmännischen Ausbildung habe ich immer mehr Interesse an unseren Produkten und dem technischen Hintergrundwissen entwickelt, aber wollte auch das wirtschaftliche Denken noch weiter intensivieren. Also habe ich mich mit anderen Azubis und dualen Studenten darüber unterhalten und den Studiengang gefunden, der beides vereint – Wirtschaftsingenieurwesen.
Welchen Abschluss erreichst Du mit dieser Ausbildung?
Das Studium geht über 7 Semester, die jeweils 3 Monate Praxis im Unternehmen und 3 Monate Theorie an der PHWT in Diepholz beinhalten. In dieser Zeit wird man auch auf die Ausbildungsprüfung im Groß- und Außenhandelsmanagement (IHK) vorbereitet. Außerdem bekommt man die Möglichkeit einen Ausbilderschein zu machen, um später selber Auszubildende oder duale Studenten anzulernen. Am Ende habe ich dann hoffentlich den Titel „Bachelor of Engineering“ in der Tasche!
Welche Voraussetzungen sollte man als Bewerber mitbringen?
Du solltest auf jeden Fall kommunikativ, selbstständig, aber auch teamfähig und lernwillig sein. Logisches Denken und ein gewisses technisches sowie wirtschaftliches Grundverständnis dürfen natürlich nicht fehlen. Wenn du schon ersten Kontakt mit der Nutztierhaltungs-Branche hattest oder deine Neugier dafür geweckt ist, kann es nur von Vorteil sein, aber ist kein „muss“.
Denn allgemein gilt: Hast du Interesse und zeigst es auch, findest du hier problemlos deinen Weg!
Warum hast Du dich für Big Dutchman entschieden?
Besonders das umworbene Auslandspraktikum hat mich sehr gereizt. In meinem Umfeld wurde über die starke Azubigemeinschaft und die gute schulische Unterstützung geredet. Nach dem persönlichen Bewerbungsgespräch war ich dann endgültig überzeugt.
Was lernt man während der Ausbildung?
Vor Allem lernst du selbstständig und verantwortungsbewusst zu arbeiten und bekommst ein Verständnis dafür, wie die einzelnen Abteilungen auch miteinander funktionieren. Big Dutchman bietet den Auszubildenden und dual Studierenden viele Schulungen und Weiterbildungsmöglichkeiten an. Von Soft-Skill-Schulungen wie Excel und PowerPoint über branchenspezifische Grundlagen bis hin zu Ernährungstipps und einem Intensivkurs für die Ausbildungsprüfung ist so einiges dabei.
Wie ist Big Dutchman als Arbeitgeber? Wie ist die Arbeitsatmosphäre?
Da ungefähr 100 Azubis und duale Studierende über den Hof laufen sind wir ein gemischter Haufen, der viel gemeinsam unternimmt. Ob soziale Aktionen, Ostergrüße oder die Organisation des Big Dutchman Weihnachtsmarktes – das schweißt zusammen. Auch unter den Kollegen herrscht ein warmes Arbeitsklima, was man schnell bei einem Gang über den Hof bemerkt.
Was mir besonders gut gefällt:
Ganz klar die Azubigemeinschaft – jeder hilft jedem und es können wertvolle Freundschaften entstehen! Aber auch die Chance auf ein Auslandspraktikum bei unseren Tochtergesellschaften.
- Maria Berns, Bachelor of Arts - Fachrichtung Business Administration (2020)
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Ich bin Maria Berns, 22 Jahre alt und komme aus Visbek. Vor meinem Studium bei Big Dutchman habe ich bereits eine Ausbildung zur Industriekauffrau absolviert und anschließend mein Abitur auf der Fachoberschule Wirtschaft an den Handelslehranstalten in Lohne nachgeholt.
Warum hast du dich für diesen Ausbildungsberuf entschieden?
Für das Duale Studium Betriebswirtschaft habe ich mich entschieden, da dieses Studium Praxis und Theorie sehr gut miteinander verknüpft. So lernt man in der Theoriephase an der PHWT wichtige theoretische Kenntnisse, die man dann direkt im Anschluss in der Praxisphase im Unternehmen anwenden kann (oder manchmal auch andersrum J).
Welchen Abschluss erreichst Du mit dieser Ausbildung?
Mit erfolgreichem abschließen des Studiums erreiche ich den Abschluss „Bachelor of Arts in Business Administration“.
Welche Voraussetzungen sollte man als Bewerber mitbringen?
Man sollte mathematisch nicht komplett unbegabt sein, da für die Fächer Mathematik und Buchhaltung gewisse Fähigkeiten von Vorteil sind. Sollte man hier nicht ganz so fit sein, bekommt man das aber auch schon durch Unterstützung des Unternehmens über Schulungen oder Nachhilfe hin. Wichtiger ist, dass man sich mit anderen Themenfeldern, wie Volkswirtschaftslehre und Betriebswirtschaftslehre identifizieren kann.
Warum hast Du dich für Big Dutchman entschieden?
Wer aus dem Oldenburger Münsterland kommt weiß, dass Big Dutchman zu den großen Unternehmen hier in der Region gehört. Noch dazu ist Big Dutchman für einen freundlichen und familiären Umgang bekannt, was wahrscheinlich auch an der südoldenburgischen Mentalität vieler Mitarbeiter liegt.
Was lernt man während der Ausbildung?
Was ich aber persönlich viel wichtiger finde ist, dass man den Umgang mit Menschen näher kennenlernt. Da man innerhalb der Abteilungsrotation immer wieder auf neue Menschen und andere Persönlichkeiten trifft, die vielleicht auch mal ganz anders ticken als man selber, lernt man den freundlichen und kollegialen Umgang sehr gut kennen.
Wie ist Big Dutchman als Arbeitgeber? Wie ist die Arbeitsatmosphäre?
Bis jetzt habe ich bei Big Dutchman nur nette und offene Menschen kennengelernt. Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut. Mit vielen Kollegen hat man, auch wenn mal etwas mehr zu tun ist, trotzdem immer etwas zu lachen und man wird nicht alleine gelassen.
Was mir besonders gut gefällt:
Als duale Studentin bei Big Dutchman gefällt mir der Wechsel zwischen den Theorie- und Praxisphasen besonders gut. Somit gestaltet sich das Studium sehr abwechslungsreich und man verliert den Bezug zur Praxis nicht.
- Lucas Kolhosser, Bachelor of Arts - Fachrichtung Business Administration & IT (BWL mit Schwerpunkt IT) (2017)
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Mein Name ist Lucas, ich bin 21 Jahre alt und bin im Sommer 2017 mit dem dualen Studium bei Big Dutchman angefangen. An der PHWT am Standort Vechta werde ich nach 7 Semestern mein Bachelor im Fachgebiet BWL&IT erhalten.
Warum hast du dich für diesen Ausbildungsberuf / Dualen Studiengang entschieden?
Das duale Studium verspricht eine gute Kombination aus praktischem Arbeitseinstieg und akademischer Ausbildung. Neben dem allgemeinen Interesse an analytischen und betriebswirtschaftlichen Prozessen war das einer der Hauptgründe für das duale Studium bei Big Dutchman.
Außerdem werden im Studiengang BWL&IT sowohl Themen der Betriebswirtschaftslehre, als auch Themen der Informatik und Wirtschaftsinformatik gelehrt. Diese Kombination war für mich attraktiv, da ich schon in Schulzeiten ein Interesse für Prozesse der Informatik entwickelt habe.
Welchen Abschluss erreichst Du mit dieser Ausbildung / Dualen Studiengang?
Am Ende des Studiums habe ich sowohl eine Berufsausbildung abgeschlossen, als auch ein Studium.
Konkret habe ich zwischen dem 5. und 6. Semester meine Ausbildung zum Informatikkaufmann erfolgreich abgeschlossen. Nach insgesamt 3,5 Jahren werde ich dann auch meinen Bachelor of Arts bekommen.
Welche Voraussetzungen sollte man als Bewerber mitbringen?
Man sollte Spaß an analytischen Aufgaben haben und auch bei eventuell etwas schwierigeren Aufgaben nicht direkt den Kopf in den Sand stecken. Sowohl in der BWL, als auch in der IT wird es zu Situationen kommen, in denen ein ruhiger Kopf gefragt ist. Oft gilt es, unbekannte Sachverhalte zu erkennen und mit diesen klar zu kommen.
Eine weitere Voraussetzung ist meiner Meinung nach das grundsätzlich Interesse an wirtschaftlichen Zusammenhängen. Dazu zählen neben den mathematischen Elementen beispielsweise im Rechnungswesen auch Softskills im Bereich des Personalwesens. Ein gewisses Maß an Neugier spielt da auch eine Rolle.
Zusätzlich sollte man der englischen Sprache mächtig sein, da ein Teil des Arbeitsalltags auf Englisch stattfindet. Außerdem kann es nicht schaden, wenn man schon schulische Vorkenntnisse in der Informatik sammeln konnte. Das Hobby, Computerspiele spielen, reicht da eventuell nicht aus.
Warum hast Du dich für Big Dutchman entschieden?
Vor allem der internationale Kontext und die Größe des Unternehmens haben mich überzeugt, mein duales Studium bei Big Dutchman anzufangen. Es ist möglich mit vielen Kollegen in Kontakt zu treten und mit diesen Seite an Seite zu arbeiten. Trotz der Größe des Standortes in Vechta wirkt das Unternehmen nicht anonym oder kalt. Ein kollegiales Miteinander ist vor allem im Bereich der IT Grundlage für das Tagesgeschäft.
Was lernt man während der Ausbildung?
Im Grundstudium, also in den ersten 4 Semestern erlernt man sämtliche Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre. Dazu gehören neben den Einführungen in die BWL und VWL auch Themen wie Wirtschaftsrecht, Unternehmensbesteuerung, Personalwesen oder Organisation. Zusätzlich dazu werden auch einige Grundlagen der Informatik gelehrt. Das wären beispielsweise Grundlagen der technischen Informatik, Einführung in die Programmierung oder Datenbankmodellierung.
Im Vertiefungsstudium ab dem 5. Semester stehen dann vor allem Vertiefungen im Bereich der Informatik und Wirtschaftsinformatik an. Dort werden tiefergehend die Programmierung, Aspekte der Wirtschaftsinformatik und des Informationsmanagements thematisiert. Am Ende des Studiums hat man Grundlagen aus betriebswirtschaftlichen Themen behandelt und zusätzlich Grundlagen und Vertiefungen aus der Informatik und Wirtschaftsinformatik behandelt.
Wie ist Big Dutchman als Arbeitgeber? Wie ist die Arbeitsatmosphäre?
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut. Kollegen und Kolleginnen sind hilfsbereit und haben fast immer ein offenes Ohr. Da man in schon von Anfang an als Teammitglied betrachtet wird, sind die Kollegen nach den jeweiligen Möglichkeiten fast immer bereit zu helfen. Durch diese echte Teilhabe am reellen Arbeitsalltag gelingt es auch schon während der Ausbildung echte Berufseindrücke zu sammeln.
Was mir besonders gut gefällt:
Vor allem die Arbeit mit den Kollegen und Kolleginnen gefällt mir besonders gut. Man wird direkt ins Team integriert und es ist möglich eigenverantwortlich Aufgaben zu übernehmen.
- Jannik Hülsmann, Bachelor of Engineering - Fachrichtung Maschinenbau (2015)
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Mein Name ist Jannik Hülsmann, ich bin 18 Jahre alt und absolviere seit August 2015 ein duales Studium im Bereich Maschinenbau bei Big Dutchman. Davor habe ich im Mai 2015 mein Abitur am allgemeinen Gymnasium in Damme gemacht.
Warum hast Du Dich für diesen Ausbildungsberuf entschieden?
Schon in meiner Zeit als Schüler habe ich festgestellt, dass ich mich für technische Aufgabenstellungen und deren Lösungsansätze sehr interessiere. Da ich schon von klein auf gerne zeichne, habe ich mein Schulpraktikum in einem Planungsbüro absolviert. Der Beruf des Architekten reizte mich jedoch nicht, weil der Bezug zur Technik fehlte. Daher entschied ich mich gegen ein Architekturstudium und für ein duales Maschinenbaustudium, um täglich in Kontakt mit Maschinen, Motoren und anderen Konstruktionen zu kommen. Außerdem wechseln sich im „Dualen Studium“ theoretische Phasen an der PHWT in Diepholz und praxisorientierte Phasen im Betrieb ab, so dass die Ausbildung immer abwechslungsreich bleibt.
Welchen Abschluss erreichst Du mit dieser Ausbildung?
Das duale Studium Maschinenbau beinhaltet zunächst einmal ein Studium zum Bachelor of Engineering mit Fachrichtung Maschinenbau. Der Zusatz „dual“ sagt aus, dass parallel zum Studium auch eine IHK-Ausbildung zum Technischen Produktdesigner mit der Fachrichtung Maschinen- und Anlagenkonstruktion absolviert wird. Nach dem 3. Semester findet die Abschlussprüfung Teil 1 (Zwischenprüfung) und nach dem 5. Semester die Abschlussprüfung Teil 2 der Ausbildung statt. Nach dem 7. Semester wird das Studium mit Bestehen der Bachelorarbeit (Thesis) abgeschlossen. Die gesamte Dauer des dualen Studiums von 3,5 Jahren ist in Theorie- und Praxisphasen aufgeteilt.
Welche Voraussetzungen sollte man als Bewerber mitbringen?
Um ein Studium beginnen zu können, wird durch die gesetzlichen Rahmenbedingungen eine allgemeine Hochschulreife oder eine Fachhochschulreife benötigt. Eine weitere Voraussetzung ist das Interesse an technischen Zusammenhängen und Anlagen. Für ein erfolgreiches Studium sind Fleiß und konzentriertes Arbeiten unbedingt notwendig. Außerdem sollte man ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen mitbringen, um Konstruktionen einfacher zu verstehen. Das Arbeiten im Team ist vor allem bei Versuchen und Konstruktionen unerlässlich. Daher sollte ein hohes Maß an Disziplin und Teamfähigkeit vorhanden sein.
Warum hast Du Dich für Big Dutchman entschieden?
Ich habe mich für ein duales Studium bei Big Dutchman entschieden, da Big Dutchman ein international agierendes Unternehmen direkt vor der Haustür ist. Als Weltmarktführer im Bereich Stalleinrichtung bietet Big Dutchman zahlreiche Möglichkeiten international in Kontakt zu treten. Trotz seiner Größe und modernen Technik ist Big Dutchman ein Familienunternehmen, in dem man täglich gefordert wird und dazu lernt.
Wie ist Big Dutchman als Arbeitgeber? Wie ist die Arbeitsatmosphäre?
Als dualer Maschinenbaustudent ist man in den technischen Abteilungen, wie z.B. der Entwicklung eingeteilt. Schon von Anfang an bekommt man kleinere Projekte und Versuche, die man unter Anleitung von Arbeitskollegen betreut. Die Arbeitsatmosphäre bei Big Dutchman ist super. Es wird in fast allen Abteilungen das „Du“ bevorzugt, sodass ein angenehmes Arbeitsklima herrscht. Auch der Spaß kommt bei Big Dutchman definitiv nicht zu kurz. Neben Betriebsfest und Weihnachtsfeier finden zahlreiche Azubi-Aktionen statt.
Was mir besonders gut gefällt:
Besonders gut gefällt mir der Zusammenhalt unter den Azubis, der vor allem durch die Kennlerntage am Dümmer zu Beginn der Ausbildung gestärkt wurde. Außerdem finde ich es gut, dass man zu jeder Zeit einen Ansprechpartner hat, der einem immer behilflich ist. Zusätzlich erhält man am ersten Tag einen Paten, der einem den Einstieg in den Betrieb erleichtert.
- Judith Meyer, Bachelor of Engineering - Fachrichtung Wirtschaftsingenieurwesen (2017)
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Mein Name ist Judith Meyer und ich bin 22 Jahre alt. Mein duales Studium bei Big Dutchman habe ich im August 2017 begonnen. Ich absolviere den Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen sowie eine Ausbildung im Bereich Groß- und Außenhandel. Zuvor habe ich am Gymnasium Liebfrauenschule in Cloppenburg meine allgemeine Hochschulreife erworben.
Warum hast du dich für diesen Ausbildungsberuf / Dualen Studiengang entschieden?
Während meiner Schulzeit war ich mir noch sehr unschlüssig wohin die Reise für mich gehen soll. Ich hatte großes Interesse an der Wirtschaft, aber wollte mich gleichzeitig gerne in den Bereich Technik einarbeiten. Nach dem Abitur habe ich ein Jahr lang einige Praktika absolviert und bei Mercedes sowie einem Kunststoffunternehmen in der Produktion gearbeitet.
Mein Interesse an technischen Abläufen hatte sich dadurch noch weiter verstärkt, jedoch fehlten mir für rein technische Studiengänge die Vorkenntnisse, da ich ein sprachliches Profil im Abitur gewählt hatte und Physik oder Chemie als Leistungskurse dort häufig Voraussetzung sind. Durch Zufall bin ich auf das Studium Wirtschaftsingenieurwesen aufmerksam geworden, was für mich die perfekte Wahl darstellte. Man erhält sehr gute Einblicke in alle technischen und wirtschaftlichen Bereiche und kann in den letzten beiden Semestern Schwerpunktfächer je nach Interesse wählen oder ggfs. einen Master in die Richtung anstreben.
Im Vergleich zu Maschinenbau werden einige Module nur über ein (anstelle von zwei) Semestern behandelt, wodurch ein gutes Grundverständnis erreicht wird, jedoch nicht zu weit in die Tiefe gegangen wird.
Welchen Abschluss erreichst Du mit dieser Ausbildung / Dualen Studiengang?
Nach erfolgreichem Abschluss des Studiengangs erwirbt man den Titel „Bachelor of Engineering" – Wirtschaftsingenieurwesen. Die Ausbildung zum Groß-und Außenhandelskauffrau mündet nach etwa 2 Jahren in einer IHK-Prüfung. Zudem kann auf Wunsch auch der Ausbilderschein direkt im Anschluss gemacht werden.
Welche Voraussetzungen sollte man als Bewerber mitbringen?
Als Bewerber auf das duale Studium zum Wirtschaftsingenieur sollte man ein breites Spektrum an Eigenschaften mit sich bringen. Wichtig für das Studium sind auf alle Fälle ein Interesse an wirtschaftlichen sowie technischen Abläufen. Durch die gesetzlichen Bedingungen ist eine allgemeine Hochschulreife oder eine Fachhochschulreife erforderlich. Zudem sollten eine gewisse Eigeninitiative, Ehrgeiz und Motivation vorhanden sein.
Die technischen Vorkenntnisse kann man sich (wenn nötig) auch schnell selbst aneignen und vieles wird in den Modulen zu Anfang noch einmal aufgegriffen. Unabdingbar ist jedoch ein gutes mathematisches Verständnis, da viele Seminarfächer auf Berechnungen aufbauen. Durch die vielen Gruppenarbeiten in der Hochschule sowie im Unternehmen spielt auch Teamfähigkeit eine große Rolle. Deine Persönlichkeit sollte offen und selbstbewusst sein.
Im Rahmen der Tätigkeit bei Big Dutchman als weltweit operierendem Unternehmen sind zudem solide Englischkenntnisse unumgänglich, denn regelmäßig treten Kontakt-situationen mit fremdsprachigen Handelspartnern oder Kollegen auf.
Warum hast Du dich für Big Dutchman entschieden?
Big Dutchman ist der Weltmarktführer im Bereich Fütterungs- und Stallanlagen für Geflügel und Schwein und somit ein renommiertes, namhaftes Unternehmen. Während des Studiums erhält man Einblicke in viele verschiedene Abteilungen und kann sich somit ein breites Wissensspektrum aneignen. Zudem ermöglichen die vielen Niederlassungen eine Interaktion mit vielen verschiedenen Ländern, in denen teils auch Auslandspraktika absolviert werden können. Außerdem ist der südoldenburgische Raum für einen guten internen Umgang bekannt, wodurch sich trotz der Größe ein persönliches und angenehmes Arbeitsverhältnis aufbaut.
Was lernt man während der Ausbildung?
Als kaufmännischer Azubi wird etwa alle drei Monate die Abteilung gewechselt, wodurch man viele Einblicke in die unterschiedlichen Bereiche des Unternehmens erhält. Bei besonderem Interesse können auch Abteilungswünsche abgegeben werden. Neben den fachspezifischen Kenntnissen im Bereich Export, Finanzen, Sales Support, Personal oder Einkauf, baut man während der Ausbildung vor allem gewisse Sozialkompetenzen auf. Viele unterschiedliche Projekte und Herausforderungen erhöhen die Selbstständigkeit, das Pflichtbewusstsein sowie die Teamfähigkeit.
Da im Zuge des dualen Studiums keine Berufsschule besucht wird, nehmen alle Auszubildenden vor der IHK-Prüfung an einem einwöchigen, externen Kurs teil, der die notwendigen theoretischen Inhalte vermittelt.
Wie ist Big Dutchman als Arbeitgeber? Wie ist die Arbeitsatmosphäre?
Bereits zu Anfang fiel mir ein angenehmes Arbeitsklima auf. Im Arbeitsalltag wird man schnell integriert, bekommt eigene kleine „Projekte“ zugeteilt und pflegt einen guten Umgang mit den Kollegen. Durch das Intranet lassen sich immer die richtigen Ansprechpartner für Fragen oder Probleme finden. Ebenso gibt es regelmäßige Firmenveranstaltungen, die der Kontaktknüpfung behilflich sind.
Bei vielen anderen Unternehmen geht nach meinen Erfahrungen leider die Menschlichkeit im Tagesgeschäft verloren. Bei uns auf dem Hof begrüßt sich vom Chef bis zum normaler Angestellter jeder gleich und es wird viel Wert auf einen sympathischen Umgang auf Augenhöhe gelegt.
Was mir besonders gut gefällt:
An der Arbeit bei Big Dutchman gefällt mir vor allem, dass man schon früh Verantwortung erhält und Aufgaben und Projekte selbstständig erarbeiten darf. Es wird viel Wert auf die tatsächliche Ausbildung gelegt und es gibt stets Ansprechpartner, die sich um das Wohlergehen aller Angestellten bemühen.
Zudem lässt das Unternehmen den Azubis viele Freiheiten in Bezug auf eigene Azubiaktionen. So gibt es beispielsweise jährlich einen sozialen Tag, die Osteraktion, den BD-Weihnachtsmarkt und eigene Initiativen, die die Auszubildenden selbstständig planen und arbeiten. Im letzten Jahr wurde zusätzlich zu den üblichen Aktionen bspw. ein Azubikicker selber gebaut. Vom Design bis über Konstruktion, Materialauswahl- und einkauf sowie Montage wurde uns Auszubildenden freie Hand gelassen. Dadurch erhält man ein gutes Verständnis dafür wie sich Projekte tatsächlich umsetzen lassen und wo Fehler auftreten könnten.
Im Bereich Technik kann man die theoretischen Kenntnisse der Hochschule durch einen Metallgrundkurs, die Mitarbeit im Testcenter oder auch direkt auf der Baustelle vertiefen. Je nach Abteilung besteht auch die Möglichkeit sich durch Programme wie SolidWorks Grundkenntnisse in Konstruktion anzueignen.
- Lena Schillmöller, Bachelor of Arts - Fachrichtung Business Administration (BWL) (2015)
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Mein Name ist Lena Schillmöller, ich bin 19 Jahre alt und wohne in Vechta. Am 01.08.2015 habe ich mein duales Studium im Bereich Betriebswirtschaft begonnen, nachdem ich im selben Jahr mein Abitur an der Liebfrauenschule in Vechta absolviert habe.
Warum hast du dich für diesen Ausbildungsberuf entschieden?
Als ich überlegt habe, was ich nach dem Abitur machen möchte, wusste ich, dass ich gerne einen Studienabschluss erwerben, aber auch praktische Erfahrungen sammeln möchte. Daher habe ich mich für das duale Studium entschieden. Die aufeinanderfolgenden Theorie- und Praxisphasen machen das duale Studium sehr abwechslungsreich. Außerdem hat mich gereizt, dass ich innerhalb kurzer Zeit schon zwei Abschlüsse erwerbe und mit Berufserfahrung ins Arbeitsleben starten kann. Ich hatte schon immer Interesse an wirtschaftlichen Zusammenhängen und Sprachen und somit bot das duale Studium in der Fachrichtung Betriebswirtschaft in einem internationalen Unternehmen eine gute Möglichkeit für mich, beides zu verbinden.
Welchen Abschluss erreichst du mit deiner Ausbildung?
Das duale Studium in BWL enthält zuerst eine Ausbildung zur Groß- und Außenhandelskauffrau. Die entsprechende IHK-Prüfung findet nach zweieinhalb Jahren statt. Diese Prüfung besteht aus einem schriftlichen und einem mündlichen Teil. Nach drei Jahren schreibe ich eine Bachelorarbeit, durch die ich den Abschluss Bachelor of Arts in der Fachrichtung Betriebswirtschaft erlange. Somit erhalte ich nach drei Jahren zwei Abschlüsse.
Welche Voraussetzung sollte man als Bewerber mitbringen?
Um das duale Studium beginnen zu können, ist eine allgemeine Hochschulreife oder eine Fachhochschulreife notwendig. Außerdem sollte man durch die Internationalität von Big Dutchman gute Englischkenntnisse haben. Auch Interesse an wirtschaftlichen und politischen Vorgängen ist von Vorteil. Des Weiteren sollte man Teamfähigkeit, die Fähigkeit selbstständig zu arbeiten und Ehrgeiz mitbringen, denn ein duales Studium erfordert Fleiß.
Warum hast du dich für Big Dutchman entschieden?
Da ich aus Vechta komme, war Big Dutchman schon als Kind ein Begriff für mich. Als Weltmarktführer im Bereich der Fütterungs- und Haltungsanlagen für Schweine und Hühner ist Big Dutchman in mehr als 100 Ländern vertreten, was bedeutet, dass man viel mit anderen Sprachen und Kulturen zu tun hat. Dies finde ich sehr interessant, da ich mich unter anderem schon immer für Sprachen interessiert habe. Außerdem hört man immer wieder, dass Big Dutchman ein sehr gutes Ausbildungsunternehmen ist und dass dort ein familiäres Arbeitsklima herrscht.
Wie ist Big Dutchman als Arbeitgeber? Wie ist die Arbeitsatmosphäre?
Man wird in allen Abteilungen freundlich empfangen und gut integriert. Bei Fragen kann man sich immer an die anderen Mitarbeiter wenden. Trotz der Größe des Unternehmens ist das Betriebsklima wie in einem Familienunternehmen. Dies wird auch durch verschiedene Feste und Veranstaltungen gefördert. Darüber hinaus bietet Big Dutchman durch ein großes Angebot von Schulungen und Kursen gute Fortbildungsmöglichkeiten, sowohl für Auszubildende als auch für Angestellte.
Was mir besonders gut gefällt:
Besonders gut gefällt mir der Wechsel zwischen den Theorie- und den Praxisphasen, sowie der Wechsel der Abteilungen innerhalb des Unternehmens. Dies macht das duale Studium sehr abwechslungsreich. Auch das familiäre Betriebsklima und die angenehme Arbeitsatmosphäre gefallen mir sehr gut. Außerdem herrscht ein sehr guter Zusammenhalt zwischen den Auszubildenden aller Jahrgänge, welcher durch Azubifeiern und gemeinsame Aktionen gefestigt wird.
- Johannes Kohl, Bachelor of Engineering - Fachrichtung Mechatronik (2018)
-
Bachelor of Engineering Fachrichtung Mechatronik
Warum hast du dich für diesen Ausbildungsberuf / Dualen Studiengang entschieden?
Ich habe mich schon immer für technische Dinge interessiert und Zuhause „rumgebastelt“. Während der Schulzeit habe ich ein Praktikum als Elektroniker absolviert und dabei viel Spaß an diesem Beruf gefunden. Deshalb entschied ich mich nach dem Realschulabschluss dafür, bei Big Dutchman eine Ausbildung in diesem Bereich zu machen.
Da ich nach der Ausbildung noch mehr über elektrische- und mechanische Zusammenhänge lernen wollte, holte ich ein Jahr lang meine Fachhochschulreife nach und begann anschließend mit dem dualen Studium.
Welchen Abschluss erreichst Du mit dieser Ausbildung / Dualen Studiengang?
Bei einem dualen Studium absolviert man parallel zu seinem Studium noch eine vollwertige Ausbildung. In diesem Fall zum Mechatroniker. Diese wird nach 2,5 Jahren mit der IHK-Prüfung abgeschlossen.
Das Studium wird nach 3,5 Jahren (7 Semestern) mit der Bachelor Thesis abgeschlossen und man erhält den akademischen Titel Bachelor of Engineering in der Fachrichtung Mechatronik.
Welche Voraussetzungen sollte man als Bewerber mitbringen?
Natürlich benötigt man eine Berechtigung um studieren zu dürfen, wie z.B. das Abitur oder wie in meinem Fall die Fachhochschulreife. Weiterhin sollte man ein Interesse und Grundverständnis für Technik mitbringen, da man sich oftmals eigenständig in technische Probleme einarbeiten muss. Sollte hier das entsprechende Interesse fehlen, kann dies gegebenenfalls den Spaß am Studieren nehmen.
Der nötige Ehrgeiz ist für das Bestehen eines dualen Studiums unabdingbar. Man muss einen Großteil seiner Freizeit für das Studium einplanen – auch das eine oder andere Wochenende. Für ein international tätiges Unternehmen wie Big Dutchman sind außerdem gute Fremdsprachenkenntnisse (vor allem Englisch) äußerst wichtig.
Warum hast Du dich für Big Dutchman entschieden?
Big Dutchman ist der Weltmarktführer im Bereich Fütterungs- und Stallanlagen für Geflügel und Schweine und somit ein renommiertes, namhaftes Unternehmen. Es wird weltweite Interaktion und Betreuung anderer Niederlassungen ermöglicht. Außerdem ist der südoldenburgische Raum für einen guten internen Umgang bekannt, wodurch sich trotz der Größe ein persönliches Arbeitsverhältnis aufbaut.
Was lernt man während der Ausbildung?
Was man während des Studiums lernt, hängt von der Abteilung ab, in der man eingesetzt wird. Da ich in der Elektronik-Entwicklung bin, liegt mein Aufgabenfeld in der Entwicklung elektronischer Schaltungen. Dazu gehört beispielsweise das Entwerfen von Platinen Layouts oder das Programmieren von Mikrocontrollern. Passend dazu wird an der Hochschule der theoretische Hintergrund vermittelt.
Wie ist Big Dutchman als Arbeitgeber? Wie ist die Arbeitsatmosphäre?
Trotz der großen Anzahl an Mitarbeitern herrscht Big Dutchman ein familiäres Arbeitsklima. Auf den regelmäßig statt findenden Firmenveranstaltungen hat man die Möglichkeit, die vielen Kollegen besser kennen zu lernen. Außerdem gibt ein großes Angebot an Weiterbildungsmöglichkeiten, z.B. durch Schulungen. Auch bei Problemen in der Hochschule findet sich immer ein Kollege, der Nachhilfe gibt.
Was mir besonders gut gefällt:
Am besten gefällt mir das freundliche Arbeitsklima, besonders unter den direkten Kollegen in der Abteilung. Auch der Zusammenhalt unter den Auszubildenden ist hervorragend. Es gibt regelmäßig Aktionen, wie z.B. eine Azubi-Fahrt oder das Ausrichten eines Weihnachtsmarktes für die Belegschaft. Am dualen Studium gefällt mir der Wechsel zwischen Theorie und Praxis, durch den die Ausbildung äußerst abwechslungsreich wird.
Ein weiterer Vorteil ist die überschaubare Gruppengröße in der privaten Hochschule, die es zum Beispiel erleichtert, Fragen während der Vorlesungen zu stellen und den Zusammenhalt unter den Studierenden stärkt. Auch bei Projekten hilft es, dass man an realen Problemen arbeitet und nicht an fiktiven.
Auslandspraktikum
- Celina Gemmel, Auslandspraktikum in Brasilien (2019)
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Im Sommer 2019 begann das absolute Highlight meiner Ausbildung (und der gesamten letzten Jahre). Ich bekam die Möglichkeit, mein 6-wöchiges Auslandspraktikum bei unserer Tochtergesellschaft in Brasilien zu absolvieren!
Nach einer sehr langen, aber entspannten Reise bin ich im Hotel angekommen, wo sich mein erster Eindruck sofort bestätigt hat: Die Brasilianer sind total offen, herzlich und geben sich wahnsinnige Mühe, damit man sich wohl fühlt. Das junge Hotelpersonal hat neben allen anderen Menschen in meinem Umfeld viel dazu beigetragen, dass ich mich schon nach kurzer Zeit wie zu Hause gefühlt habe.
Auch der erste Arbeitstag beseitigte sofort alle Ängste und Zweifel, denn ich wurde herzlich empfangen und dem gesamten Big Dutchman Team vorgestellt. Über die gesamte Zeit hatte ich feste Ansprechpartner, die mich in allem unterstützt haben. Ob Firmenhandy, SIM-Karte kaufen oder Vorbereitungen und Tipps für meine 2-wöchige Brasilienreise im Anschluss – ich war zu keiner Zeit auf mich allein gestellt. Lange nicht alle Mitarbeiter konnte Englisch, aber wirklich jeder hat sich sichtlich bemüht, die Verständigung irgendwie anders funktionieren zu lassen.
Ich wurde in den Arbeitsalltag der Marketingabteilung komplett mit einbezogen und konnte dort viele kleinere Projekte im Bereich Marketing und der Personalentwicklung unterstützen. Neben den Vorbereitungen für eine Messe in der Region (die ich dann auch inkl. Übernachtung besuchen durfte) und weiteren Einblicken, durfte ich auch flexibel in andere Abteilungen schnuppern und viel lernen. Es ist schön zu sehen, dass nicht nur ich von der Zeit dort profitiere, sondern dass meine Ideen dort auch heute noch umgesetzt werden.
Als Firmenwagen wurde mir ein total cooler, alter Pick-Up zur Verfügung gestellt, der meinen 5-minütigen Arbeitsweg jedes Mal zu einem Erlebnis machte. Nach kurzer Eingewöhnungszeit macht die brasilianische Fahrweise und die etwas komische Verkehrsregelung totalen Spaß!
Die Mittagspause hat man immer gemeinsam in der Kantine verbracht, wo es ein frisches Buffet mit typischen Gerichten gab. Fun Fact: in Brasilien gibt es zu JEDER warmen Mahlzeit – wirklich immer und überall – Reis und Bohnen als Beilage! Eine normale Pizza Margaritha kennt keiner.. die wird mit allem belegt was denkbar ist, sogar Eis kommt gerne drauf! Beim Essen ist immer für jeden etwas dabei, aber mir schmeckten die außergewöhnlichsten Sachen auch am besten.
In meiner Freizeit haben sich meine Kollegen wirklich wahnsinnig viel Mühe gegeben, meine Zeit unvergesslich zu machen, aber mich auch einfach in den ganz normalen Alltag mit einzubeziehen. Ob ein Ausflug zu den Wasserfällen, Wochenende bei der Familie einer Kollegin, Feierabend Bier in einer Bar, College-Partys am Wochenende, typisches Barbecue mit Freunden oder das Big Dutchman Fußballteam im Pokalfinale gegen ZF anfeuern – Langeweile kam wirklich nie auf!
In dieser Zeit konnte ich mich nicht nur sprachlich weiterentwickeln, sondern bin an vielen Dingen gewachsen und konnte vor allem viele neue Menschen kennenlernen, mit denen ich teilweise immer noch in engem Kontakt stehe. Ich bin Big Dutchman sehr dankbar für diese einzigartige Erfahrung und werde die Zeit in Brasilien nie vergessen. Mein Ziel ist es auf jeden Fall noch einmal dort hinzureisen – ob privat oder beruflich. :-)
Celina Gemmel
- Jana Duennemann, Auslandspraktikum in Brasilien (2019)
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Brasilien, das Land der Gelassenheit, des guten Wetters und des Sambas, so kennt es wahrscheinlich jeder. Jedoch durfte ich während meines 6-wöchigen Auslandspraktikums noch viel mehr über dieses wunderschöne Land lernen.
Meine Reise begann am Flughafen am 3.September 2019 in São Paulo, wo ich um 4.55 Uhr nach einem 12 stündigen Flug landete. Dort traf ich auch auf die ersten Sprachbarrieren, denn in Brasilien ist es nicht üblich, dass jeder Englisch spricht. Doch dies war kein Problem, da man sich auch super mit Händen und Füßen und seinem besten Freund Google Übersetzer verständigen konnte. In meiner Zeit in Brasilien hat mir aber auch ein einfaches Lächeln oft viel weitergeholfen.
Anschließend wurde ich dann von einem Fahrer nach Araraquara in mein Hotel gebracht. Araraquara ist eine Stadt im Osten Brasiliens mit ca. 200.000 Einwohnern in der Big Dutchman Brasil Ltda. ihre Niederlassung hat. Dort durfte ich auch gleich das tolle Wetter (~ 33°C) an meinem freien Tag genießen.
In der ersten Nacht konnte ich vor Aufregung kaum schlafen, da ich sehr gespannt auf die neuen Kollegen und Tätigkeiten war. Am nächsten Tag wurde ich dann von meinem neuem Arbeitskollegen Thiago Rocha, Leiter der Engineering Abteilung des Bereiches Egg, abgeholt und zur Arbeit mitgenommen.
Thiago führte mich durch das Gebäude und stellte mich den neuen Kollegen vor. Dabei wurde ich sehr herzlich begrüßt und in Empfang genommen. Im Anschluss wurde ich zu meinem Arbeitsplatz für die nächsten 6 Wochen gebracht. Während meines Praktikums durfte ich durch die vier Abteilungen Enginee-ring Egg, Engineering Pig, Engineering Poultry und After-Sales & Field Services wechseln und konnte so einen großen Einblick in viele Bereiche gewinnen.
Ich habe die Kollegen bei vielen Tätigkeiten unterstützt und viel mit Deutschland kommuniziert, um die Arbeitsweise in bestimmten Bereichen in Brasilien anzupassen und so zu erleichtern.
Meine Kollegen versuchten mir so viele Einblicke wie möglich zu bieten, so durfte ich unter anderem eine Legehennenfarm, eine Schweinefarm und einen Zulieferer besuchen. Das besondere an der Legehenenfarm war, dass die Legehennen in Käfigen gehalten wurden. Da ich diese Art der Haltung selbst noch nicht gesehen habe, war es sehr interessant.
Durch die verschiedene Farmbesuche erhielt ich viele interessante und auch tiefe Einblicke in die Landwirtschaft und in die Arbeitsweise in Brasilien.
Aber auch in meiner Freizeit konnte ich viele schöne Erinnerungen sammeln, da die Brasilianer äußerst gastfreundlich sind. So wurde ich z.B. direkt am ersten Tag zu einem Geburtstag eines Kollegen eingeladen oder wurde zu Familienfeiern mitgenommen. Meine Kollegen haben sich die ganze Zeit ausgiebig um mich gekümmert, damit ich eine schöne Zeit habe. Sie haben Barbecues für mich organisiert, waren mit mir auch abends in den Kneipen unterwegs oder haben mir Tipps für Wochenendfahrten gegeben und diese mit mir organisiert.
Ich habe mich dort sehr wohl gefühlt und schaue mit einem lachenden und einem weinenden Auge auf diese schöne Zeit zurück.
Jana Duennemann
- Juliana Gärke, Auslandspraktikum in den USA (2020)
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Kurz nachdem ich in den USA gelandet bin, habe ich realisiert, dass alles viel größer ist als in Deutschland. Zum Beispiel, sind die Autos riesig und die Straßen viel breiter als hier. An meinem ersten Tag wurde ich direkt mitgenommen und mir wurde das schöne Holland und der Michigan Lake gezeigt. Als wir schließlich das erste Mal BD Inc. betreten haben, wurde ich wirklich jeder Abteilung und jedem Mitarbeiter einzeln vorgestellt. Jeder von Ihnen war unglaublich herzlich, offen und freundlich zu mir und ich habe mich sehr willkommen gefühlt. Außerdem habe ich bereits in meiner ersten Woche gemerkt, dass die Amerikaner das ,,Essen‘‘ lieben und die einzelnen Portionen sehr großzügig und die Speisen vor allem auch sehr süß bzw. fettig sind. Mindestens 3-mal in jeder Woche sind die Kollegen mit mir in die unterschiedlichsten Restaurants gefahren und ich habe von Mexican-Food, über Pizza und Hamburger wirklich alles ausprobiert.
Ziemlich zu Anfang habe ich außerdem meine Hauptaufgabe für meine Praktikumszeit bekommen: Ich sollte Anleitungen von Produktzusammenstellungen erstellen, sodass zukünftige Fertigungsmitarbeiter spezifische BD-Produkte ebenfalls zusammenbauen können. Dazu habe ich die einzelnen Fertigungsschritte, die die Kollegen bei der Zusammenstellung einzelner Produkte tätigen, fotografiert und diese in einer Präsentation in Form einer Anleitung aufgeführt. Das hat wirklich super viel Spaß gemacht und ich konnte dabei vor allem auch meine englische Sprache enorm verbessern. Ebenfalls habe ich schon ziemlich früh die erste amerikanische Hühnerfarm besichtigen dürfen. Die Farmen sind nochmal deutlich größer als deutsche landwirtschaftliche Betriebe und gleichen eher einer riesigen Firma, was ich wirklich super spannend zu sehen fand.
Ein weiteres Highlight war, dass ich die Möglichkeit bekommen habe mit der Personalabteilung eine der Big-Ten-Universities (Purdue University in Indiana) zu besuchen, um dort an einer riesigen Job-Messe zur Rekrutierung von Hochschulabsolventen teilzunehmen. Es war so ein cooles Erlebnis, amerikanisches Uni-Leben hautnah mitzuerleben, da ich das sonst nur aus Filmen kannte. Der Höhepunkt dieses Kurz-Trips war schließlich, dass ich mir dort mit meinen Kollegen ein riesiges Uni-Basketball-Spiel angeschaut habe. Das gesamte Feeling war einfach unglaublich und man wurde von den anderen Zuschauern so sehr angesteckt, dass ich am Ende selbst richtig mitgefiebert habe.
Ein weiteres nennenswertes Erlebnis ist, dass ich zweimal mit Kollegen zum Skifahren mitgenommen wurde. Ich habe vorher noch nie in meinem Leben Ski gefahren, aber es hat so unglaublich viel Spaß gemacht, dass ich es jetzt unbedingt nochmal wieder machen will. Zudem habe ich, ebenfalls gemeinsam mit einem Kollegen, das Skydeck von Chicago besucht und habe dort bei strahlendem Sonnenschein einen sensationellen Blick über die gesamte Stadt gehabt. An meinem letzten Wochenende führte meine Entdeckertour dann zu den Tahquamenon-Wasserfällen in Upper Peninsula, ganz im Norden von Michigan. Die gesamte Natur dort ist so schön und es ist dort deutlich mehr Schnee gefallen als in Holland, sodass mir dieser teilweise sogar bis zur Brust ging. Außerdem war es auffällig und witzig zu sehen, dass da oben mehr Schneemobile als Autos unterwegs waren (es gibt dort sogar extra Tankstellen, die nur für Schneemobile gedacht sind).
Abschließend, kann ich gar nicht sagen, wie dankbar ich bin und wie sehr ich es zu schätzen weiß, dass Big Dutchman mir die Möglichkeit für ein Auslandspraktikum in den USA gegeben hat. Es war wirklich die erfahrungsreichste Zeit in meinem Leben und hat mich sowohl sprachlich, kulturell als auch persönlich enorm weitergebracht. Ich werde diese 6 Wochen niemals vergessen.
Juliana Gärke, Duales Studium B.A. Business Administration
- Eva Hellmann, Auslandspraktikum Malaysia (2019)
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Als ich erfahren habe, dass ich die Chance bekommen würde, nach Malaysia reisen zu dürfen, konnte ich es kaum fassen.
Am 21. Juli 2019 ging die Reise für mich los. Als die Türen vom Flughafen in Kuala Lumpur aufgingen, wurde mir erst richtig bewusst, dass ich mich auf einem völlig anderen Kontinent befand. In dem Moment habe ich erst die ganz andere Luftfeuchtigkeit und das Klima bemerkt. Auch mein Lebensstil hat sich schlagartig geändert, denn ich habe meine norddeutsche Dorfidylle gegen ein Hotelzimmer im 17. Stocken mitten im „Großstadtdschungel“ getauscht. Doch das war alles andere als ein Problem, denn ich wurde herzlich bei BD Malaysia aufgenommen.
An meinem ersten Arbeitstag war ich beeindruckt, wie stilvoll das Gelände von Big Dutchman Agriculture aussieht. Denn das Gebäude ist sehr modern und mit ca. 26.000 Quadratmetern auch nicht das kleinste Unternehmen in der Gegend.
Dort nahm mich meine Ansprechpartnerin Tiffany in Empfang. Zuerst hat sie mir bei einem Rundgang über das Firmengelände jede Abteilung gezeigt. Ich habe viele Leute kennengelernt, wobei ich sagen muss, dass ich nicht alle Namen auf Anhieb behalten konnte, aber dadurch dass die Kollegen in Malaysia sehr offen und gastfreundlich sind, bin ich mit vielen ins Gespräch gekommen und somit fiel mir das mit der Zeit immer leichter. Auch das Autofahren im chaotischen Linksverkehr wurde mit jeder Fahrt einfacher und man gewöhnte sich an die vielen Motorräder, die sich immer wieder durch die kleinen Lücken zwischen den Autos quetschten.
Ich durfte viele Abteilungen durchlaufen, wie die Personalabteilung, den Geschäftsbereich Egg, Poultry und Pig, aber auch den Einkauf. Dadurch habe ich noch einiges mehr über unsere Produkte erfahren und was für mich persönlich sehr interessant war, auch welche bestimmten Produkte im asiatisch Raum viel genutzt werden.
Gelernt habe ich hierbei, dass man eine Einladung nicht ausschlagen sollte und man mit großer Eigeninitiative und Offenheit an die Sache herangehen sollte. Denn dadurch habe ich erst die Restaurants mit den außergewöhnlichen Gerichten, Nachtmärkten und Sehenswürdigkeiten erkunden können. Doch nicht nur in der Woche habe ich vieles mit meinen Kollegen erlebt, auch am Wochenende sind wir zu verschiedenen Orten gefahren, wie Malacca. Dieser ist bekannt für die leckeren und traditionellen Speisen und die Historie der Stadt. Zusätzlich habe ich für ein Wochenende die Insel Langkawi und die Hauptstadt Kuala Lumpur erkundet.
Vom Essen über das Wetter bis hin zur Vegetation und den Menschen kann man so viel erkunden und kennenlernen. Zudem nehme ich neue Freundschaften und interessante berufliche Einblicke aus dem Auslandspraktikum mit. Alles in allem kann ich sagen, dass sich der Auslandsaufenthalt für mich voll und ganz gelohnt hat und ich sehr froh bin, diese einmalige Chance erhalten zu haben.
Eva Hellmann
- Karina Kühter, Auslandspraktikum in China (2015)
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Gespannt und voller Vorfreude hieß es im Juli 2015 für mich, auf nach Peking. Big Dutchman ermöglichte mir am Standort China ein 6-wöchiges Auslandspraktikum.Gestartet vom Düsseldorfer Flughafen hatte ich etwa 10 Stunden später auch schon chinesischen Boden erreicht. Hier wartete bereits der Big Dutchman eigene Fahrer auf mich, um mich weiter ins Hotel zu bringen. Kurz darauf ging es weiter ins Office. Das Big Dutchman Office befindet sich mitten im Chaoyang District. Anders als der Ausblick in Calveslage, erwartete mich hier eine Skyline lauter Hochhäuser, die ich aus dem 13. Stock des Wangjing Towers begutachten konnte. Dort angekommen wurde ich sehr herzlich von den Kollegen begrüßt, allen Mitarbeiten direkt vorgestellt und konnte daraufhin auch gleich meinen Arbeitsplatz einrichten.
Meine Aufgabe für die kommenden 6 Wochen bestand darin, die chinesischen Kollegen bei der Erarbeitung eines elektronischen Produktkatalogs zu unterstützen. Mithilfe eines solchen Katalogs ist es möglich, unsere Produkte auf modernste und einfache Art zu veranschaulichen. Dafür mussten zum Beispiel 3D-Zeichnungen angefertigt und geeignete Bilder herausgesucht werden. Zur Abstimmung des Verlaufs des Projekts stand ich im regelmäßigen Kontakt mit den deutschen Kollegen. Besonders spannend und zugleich herausfordernd war es, den gesamten Arbeitsalltag in englischer Sprache zu bewältigen. Außerdem war natürlich die in China herrschende Arbeitskultur eine neue und positive Erkenntnis. Hier wird im Vergleich zu Deutschland nicht in einzelnen Büros gearbeitet, sondern in Großraumbüros. Als Abwechslung bekam ich die Gelegenheit das Big Dutchman Lager in der nahe gelegenen Stadt Tianjin zu besuchen und die Hühner-Farm eines chinesischen Landwirts zu besichtigen.
In meiner Freizeit standen allerlei Programmpunkte auf der To-Do-Liste. So galt es die beeindruckende chinesische Mauer zu besichtigen, welche zu einem der 7 Weltwunder gehört. Aber auch weitere berühmte Sehenswürdigkeiten wurden nicht außer Acht gelassen. Hierzu gehören zum einen der Tiannem Square, sowie die Forbidden City, der Olympic Park und der Summer Palace. China ist immer noch geprägt durch die kaiserliche Zeit, wodurch die vielen großen Parks und Gärten einen immensen Touristenfaktor darstellen. Ein großer Unterschied zu Deutschland ist auch die chinesische Küche, die mir nach kurzer Eingewöhnung jedoch sehr gut gefallen hat. Die Menschen in Peking habe ich im positiven Sinne, als sehr interessiert und neugierig in Hinsicht auf Europäer kennen gelernt. Man bekommt das Gefühl vermittelt willkommen zu sein und bei jedem Problem wird einem so gut wie möglich geholfen, auch wenn die Sprachbarriere natürlich sehr groß ist.
Als Fazit möchte ich sagen, dass das Praktikum eine tolle und nachhaltige Erfahrung für mich gewesen ist, an die ich immer wieder gerne zurück denke.
Karina Kühter, Duales Studium B.A. Business Administration
- Maria Krone, Auslandspraktikum in Russland
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Mein Name ist Maria Krone und ich mache zurzeit eine zweijährige Ausbildung zur Kauffrau im Groß- und Außenhandel. Ich hatte das große Glück, die Erste zu sein, die die Möglichkeit bekommen hat, ein Auslandspraktikum in Russland zu absolvieren.
Da ich bisher schon einige Abteilungen durchlaufen habe, bin ich es gewohnt durch die Internationalität von Big Dutchman meine Fremdsprachenkenntnisse einzusetzen. Jedoch kommt man in Russland damit nicht immer weiter, denn die Menschen sprechen hier nicht immer Englisch, sodass man sich mit Hand und Fuß verständigen musste.
Auf meiner Hinreise hatte ich meine Highlights, wie z.B. Quad fahren im Ural Gebirge, aber auch einige Probleme, sodass ich anstatt 17 ½ Stunden mit Aufenthalt erst nach ca. 28 Stunden in Jekaterinburg (Екатеринбург) angekommen bin. Dort wurde ich von einer russischen Kollegin strahlend mit einem Big Dutchman Schild in Empfang genommen. Sofort war meine Nervosität verflogen und ich wusste, dass ich in guten Händen war.
Während der Zeit in Russland habe ich verschiedenste Aufgaben durchgeführt. Dazu gehörten unter anderem Übersetzungsarbeiten für Bauzeichnungen, Farmbesuche bei Geflügel- und Schweinefarmen und die Bearbeitung von Reklamationen. Bei der Reklamationsbearbeitung bei einer der größten russischen Farmen, war ich die Vermittlerin zwischen dem Kunden, Verkäufer und dem Reklamationsteam, sodass durch meinen Bericht und die Fotos Probleme gelöst werden konnten und ich neue Kenntnisse über das BigCover bekommen habe. Dies war eine verantwortungsvolle Aufgabe, da die Lösung des Problems die Grundlage für einen neuen Auftrag war. Insgesamt habe ich durch die Farmbesuche ein anderes Grundverständnis für die Geschäftsbeziehungen von Verkäufern und Kunden bekommen, denn dieses ist freundschaftlicher Basis.
In der Freizeit habe viel Zeit mit den Kollegen verbracht. Von ihnen wurde mir gezeigt, wie man traditionelles russisches Essen kocht, sowie das Lesen der kyrillischen Schrift. Darüber hinaus habe ich natürlich auch den Kreml und den roten Platz in Moskau besucht.
Maria Krone