Erfahrungsberichte unserer Fach- und Führungskräfte

Ich bin IT-Project-Manager im Bereich Digital Business. In der Big Dutchman Familie bin ich jetzt seit 2016. Meine Aufgaben lassen sich in zwei Bereiche einteilen: Einmal die Automatisierung von Prozessen und zudem die Beratung von Kolleginnen und Kollegen hinsichtlich der Art und Weise, wie sie zusammenarbeiten. Ebenso bin ich Ausbilder für IT-Berufe und somit für die Auszubildenden und Praktikanten (m/w/d) zuständig.

Am meisten Spaß macht mir gerade die Vielseitigkeit, die dieser Job mit sich bringt. Ich stehe im direkten Kontakt mit Vertretern (m/w/d) jedes Unternehmensbereichs – vom Engineering, über IT bzw. Digital Business bis hin zu HR. Ebenso erarbeite ich gerne Konzepte für Kolleginnen und Kollegen in den Projekten und setze diese dann um.

Mich hat es wieder in die Heimat zurückgezogen, dennoch wollte ich gerne in einem großen internationalen Unternehmen arbeiten. Die Wahl fiel dann schnell auf Big Dutchman. Ich kann die Arbeit mit dem Fahrrad erreichen oder fahre die Strecke mit dem E-Auto. Ein spannender Aspekt meiner Arbeit hier bei Big Dutchman ist die Zusammenarbeit mit internationalen Kolleginnen und Kollegen.

Morgens checke ich zuerst einmal meine E-Mails und offenen Tickets im IT-Support. Den Vormittag verbringe ich häufig in Meetings. Anschließend geht es zum Mittagessen in das Betriebsrestaurant, welches täglich leckeres und frisches Essen anbietet. Es stehen immer drei verschiedene Gerichte zur Auswahl und es gibt noch eine Salatbar... Werbeblock aus ;) Am Nachmittag stürze ich mich in die Projektarbeit.

Über meinen Big-Moment muss ich gar nicht lange nachdenken. Den hatte ich am 4. April 2019. An dem Tag durfte ich die Mitarbeiter-App auf einer Versammlung vor ca. 700 bis 800 Leuten vorstellen. Die App ist weiterhin im Einsatz und vereinfacht bis heute viele Angelegenheiten.

Zu meinen tagtäglichen Aufgaben zählen vor allem das Aufrufen und das Packen der Aufträge sowie das Führen der Anwesenheitsliste. Jeder Auftrag ist anders und das Bearbeiten kann auch mal zwei bis drei Tage dauern.

Am Besten gefällt mir an meinem Job die Vielseitigkeit. Jeder Tag und jeder Auftrag läuft anders ab. Wie schon erwähnt, kann ein großer Auftrag auch mal bis zu drei Tagen dauern. Ebenso habe ich Freude am Staplerfahren und am Packen. Ein weiterer Vorteil ist, dass man sozusagen auf sich alleine gestellt ist und nicht unter ständiger Beobachtung steht. Das liegt unter anderem daran, dass man ein kleines Büro hat und auch hier einige Aufgaben erledigen muss.

Big Dutchman bietet einem viele verschiedenen Möglichkeiten und Chancen. Ich bin schon seit über zehn Jahren Teil der Big Dutchman-Familie und bin immer noch glücklich mit der Wahl meines Arbeitgebers. Damals habe ich als 20-Jähriger auf Empfehlung von Freunden, die nur Positives über Big Dutchman erzählt haben, hier angefangen. Alles was sie mir erzählt haben, kann ich bestätigen – auch nach all den Jahren. Gerade für junge Leute ist Big Dutchman ein super Unternehmen. Die Ausbildungsqualität ist sehr gut und es werden einem viele Möglichkeiten für die Zukunft geboten.

Einer meiner absoluten Big-Momente, die ich nicht mehr vergessen werde, war das 75-jährige Betriebsjubiläum. Big Dutchman hat mit allen Mitarbeitenden drei Tage lang gefeiert. Für mich persönlich war es ein schöner Moment, da man mit vielen in der Big Dutchman-Familie schon so viele Jahre zusammenarbeitet und jeder immer noch Freude daran hat. Ich persönlich fand es auch schön, dass das Jubiläum so groß zelebriert wurde.

Am Hauptsitz in Calveslage herrscht generell eine positive Atmosphäre. Big Dutchman ist ein Familienunternehmen und ich persönlich finde, dass sich das hier besonders bemerkbar macht. Ich kenne keine andere Firma, die so viel Wert auf das Betriebsgelände und die Arbeitsatmosphäre legt. Hier ist bis ins letzte Detail alles mit viel Herzblut gestaltet, das ist einzigartig. Mein persönliches Highlight auf dem Betriebsgelände ist das aufwendig restaurierte Bauernhaus. Nicht umsonst lassen sich immer wieder Besucher (m/w/d) davor ablichten. Es spiegelt meiner Meinung nach die jahrzehntelange Tradition des Unternehmens hervorragend wieder.

Ich bin mittlerweile seit 15 Jahren bei Big Dutchman und gehe jeden Tag mit Freude hierher. Mir macht meine Arbeit viel Spaß, da sie sehr abwechslungsreich ist und Kontakt zu allen Abteilungen ermöglicht oder besser gesagt fordert. Ich erledige viele administrative und organisatorische Aufgaben wie Geschäftsreisen, Teammeetings etc. sowie Aufgaben im Hintergrund. Ich stehe im ständigen Austausch mit vielen Kolleginnen und Kollegen und muss mich somit auf alle möglichen Charaktere und Situationen einlassen können. Dabei muss ich – je nach Situation – Diskretion und Kommunikationsstärke beweisen und in Einklang bringen. Das weitaus Meiste funktioniert nur, wenn man Teamplayer statt Einzelkämpfer ist. Dies liegt mir – meine ich ganz gut – und macht Freude.

… ich Familienunternehmen sehr schätze. Dort wird der Fokus eher auf die langfristige Entwicklung gelegt und die Unternehmenskultur stark von der Gesellschafterfamilie geprägt, was ein klarer Pluspunkt für mich ist. Bei Big Dutchman stehen zudem eine partnerschaftliche Haltung, Innovationsführerschaft und Eigenverantwortung im Mittelpunkt. Insgesamt zeichnet sich das Unternehmen aus meiner Sicht durch Stabilität und Werteorientierung aus – gerade in schwierigen Zeiten ein nicht zu unterschätzender Faktor. Ich wollte auch immer in einem Unternehmen arbeiten, das international tätig ist. Big Dutchman hat genau diese Eigenschaften miteinander verbunden. Mittlerweile bin ich schon seit 15 Jahren hier und kann sagen, dass Big Dutchman auch nach dieser langen Zeit noch der richtige Arbeitgeber für mich ist.

Mein Big-Moment war das weltweite Agententreffen in Kuala Lumpur. In Malaysia wurde zu diesem Zeitpunkt das neue Büro- und Lagergebäude vorgestellt. Dieser Standort ist wirklich außerordentlich schön geworden und es gab schon verschiedenste positive Berichte über das Gebäude in den Medien. Während des Aufenthaltes konnte ich Kolleginnen und Kollegen sowie Agenten (unsere Vertriebspartner) aus aller Welt treffen und auch die aus Deutschland besser kennenlernen. Ebenso habe ich einen Einblick in die Kultur vor Ort bekommen, was mich wirklich begeistert hat. Diese Reise war aufregend, spannend und bereichernd für mich. Es hat total Spaß gemacht und auch dabei hat man den Spirit eines Familienunternehmens gespürt!

Ich arbeite täglich mit Kunden zusammen und bin für Wartung, Telefonsupport, Einsatzplanung und für die Inbetriebnahme zuständig. Das sind Aufgaben, die tagtäglich anfallen. Ich bin für das Einsatzgebiet Deutschland zuständig und bin mit diesem Einsatzgebiet glücklich. Vorher war ich zehn Jahre auch in Einsatzgebieten, die außerhalb von Deutschland liegen, tätig. Auch dies war eine sehr spannende Erfahrung, die ich gerade jungen Leuten, die noch etwas erleben möchten, empfehlen kann.

Der tägliche Kontakt mit Kunden gefällt mir besonders gut. Ebenso ist es eine sehr abwechslungsreiche Arbeit. Hier entstehen auch oft neue Herausforderungen, die es zu meistern gelten. Des Weiteren sind die Arbeitszeiten flexibel und jeder hat die Möglichkeit sich seine Zeiten selbst einzuteilen.

Ich habe damals eine Ausbildung zum Mechatroniker absolviert und bin jetzt seit ca. 18 Jahren Teil der großen Big Dutchman Familie.

Ich hatte schon immer Interesse an der Landwirtschaft, aber auch an der Mechatronik. Mir war es auch wichtig im Beruf Abwechslung zu haben und nicht nur im Büro zu sitzen. Somit habe ich mich dann für den Beruf als Servicetechniker entschieden, da dieser Job die beiden Eigenschaften verbindet, die für mich persönlich wichtig sind.

Meine persönliche Meinung ist, wenn jemand Servicetechniker*in werden möchte, stehen ihm alle Türen offen. Als Servicetechniker (m/w/d) sind die Arbeitszeiten flexibel. Es ist aber auch zu erwähnen, dass die flexiblen Arbeitszeiten auch bedeuten können, dass man mal am Wochenende oder auch abends mal länger arbeiten muss. Für diesen Beruf braucht man also einen guten persönlichen Hintergrund, der diese Arbeitszeiten akzeptiert. Als Servicetechniker (m/w/d) kann es auch ab und zu stressig werden. Hierbei ist es wichtig, dass man gut mit Stresssituationen umgehen und einen kühlen Kopf bewahren kann. Wichtig ist auch, dass man beim Kunden immer entspannt und freundlich bleibt.

Ich bin im Juli 1991 bei Big Dutchman als Sales Coordinator gestartet. Zu der Zeit war man als Sales Coordinator für bestimmte Länder zuständig – und zwar für alle drei Produktbereiche, also Ei, Mast und Schwein. Es gab so etwas wie eine praktische Einarbeitung, die mehrere Wochen dauerte und während der man bei der Installation von Käfiganlagen, Schalenfütterungsanlagen und Flüssigfütterungsanlagen geholfen hat. Damals gab es rund 100 Mitarbeitende am Standort Calveslage und man kannte noch fast alle Kolleginnen und Kollegen vom Lager über den Export, Einkauf und die Technik bis hin zur Buchhaltung und den Verkauf. 1997 wurde ich Verkaufsinnendienstleiter. 2003 bin ich dann zur BD AG gewechselt und habe mich um verschiedene Projekte gekümmert, zum Beispiel den Aufbau der BD-Tochter in Kuala Lumpur oder die Einführung des Intercompany-Preismodells. Zusätzlich war ich Mitglied des Teams, welches ein neues Warenwirtschaftssystem aussuchen und einführen sollte. Es ist dann das Enterprise-System geworden, das wir zunächst am Standort Calveslage einführten, und dann nach und nach auch bei den BD-Töchtern. Es ist noch heute im Einsatz und unterstützt die BD Warenwirtschaft weltweit. Ende 2008 hat man mich dann gefragt, ob ich nicht wieder den Verkaufsinnendienst übernehmen wollte. Inzwischen waren die Produkte in verschiedene Business Units unterteilt (Egg, Poultry, Pig). Ich war für die Bereiche Egg und Poultry zuständig und die größte Herausforderung war, den Auftragsboom in Folge der Umstellung auf Kleinvolierenhaltung bzw. alternative Haltungsformen (Bodenhaltung, Freilandhaltung) zu meistern. Im Jahr 2016 fand eine umfassende Umstrukturierung statt und ich wurde Director Customer Solutions für den Bereich Egg Europa. Neben dem Verkaufsinnendienst, der nunmehr Sales Support genannt wurde, war ich für die Bereiche regionale Technik und Reklamationsbearbeitung zuständig. Im Jahr 2020 wurde dann die Umstrukturierung von 2016 noch einmal überarbeitet und angepasst. Bereiche wie Reklamation, Baustellenleitung und Sales Support wurden in Bezug auf die Produktgruppen Egg, Poultry und Pig wieder näher zusammengebracht und unter dem Namen Business Support vereint. Diesen drei Abteilungen stehe ich zurzeit als Director Business Support Europa vor.

Im Business Support geht es, wie das Wort Support schon verrät, um Unterstützung. Wir, die verschiedenen Abteilungen und Teams, sind sozusagen das Bindeglied zwischen allen vor- und nachgelagerten Abteilungen und dem Verkauf/Vertrieb. Wir unterstützen die Verkäufer, Area Sales Manager und Agenturen, indem wir alle Fragen beantworten bzw. uns die Antworten von Kolleginnen und Kollegen aus Technik, Einkauf oder anderen Abteilungen besorgen und an Verkauf und somit an die Kundschaft zurückgeben. Die Aufträge werden über verschiedene Kanäle an den Sales Support übergeben und hier werden die Aufträge kaufmännisch und technisch geprüft. Da geht es um Zahlungsbedingungen, Kostkalkulationen, Rabatte, technische und mengenmäßige Richtigkeit von Konzepten, Produkten und Einzelteilen. Nach der Prüfung werden die Aufträge im Warenwirtschaftssystem erfasst, Stücklisten aufgelöst, auftragsbezogene Bestellungen ausgelöst, Verfügbarkeiten geprüft und vieles mehr. Wenn alles passt, wird der Auftrag bestätigt und der Vorgang wird von Logistik und Export übernommen. Diese sorgen dann für Auslieferung und Berechnung. Der Business Support ist dann aber nicht raus aus dem Spiel. Sollten auf der Baustelle während der Installation Probleme auftauchen, nehmen sich Sales Support, Baustellenleitung und/oder Reklamationsabteilung dieser Probleme an und lösen diese möglichst zeitnah. Der Job und die Zusammenarbeit mit den Abteilungen und deren Mitarbeitenden machen mir noch immer viel Spaß, auch wenn man sicherlich ein dickes Fell haben muss. Häufig kümmert man sich um Dinge und sucht Lösungen für Probleme, für die man persönlich nichts kann. Dennoch steht im Fokus, die Kunden zufriedenzustellen und eigene Befindlichkeiten müssen hintenangestellt werden.

Die Belegschaft ist seit 1991 sehr groß geworden. Leider kann man nicht mehr jede Kollegin und jeden Kollegen kennen und ein wenig Nähe und Zugehörigkeitsgefühl ist verloren gegangen. Insgesamt ist der Umgang miteinander aber von Freundlichkeit und Unterstützungswillen geprägt. Das Verhältnis innerhalb des Business Supports ist gut. Wir unternehmen auch gerne privat etwas, wie zum Beispiel Maigänge oder Bowlingabende. Leider haben solche Aktivitäten unter der Coronapandemie gelitten. Wir müssen daran arbeiten, das wieder aufleben zu lassen. In meinem Bereich arbeiten Jung und Alt gut zusammen. Die Kolleginnen und Kollegen haben eine hohe Motivation und aus dem Sales Support bzw. Business Support heraus sind schon viele in andere Bereich gewechselt und haben sich weiterentwickelt.

Das hatte ganz unterschiedliche Gründe. Zum einen habe ich Agrarwissenschaften studiert und während meines Studiums schon Forschungsprojekte mitentwickelt. Das hat mir besonders viel Spaß gemacht. Zum anderen hatte es familiäre Gründe. Außerdem ist Big Dutchman ein internationaler Player und bietet somit viele spannende Aufgaben und Entwicklungsmöglichkeiten. Auch das spielte bei der Wahl meines Arbeitgebers eine wichtige Rolle. Nicht zuletzt ist Vechta aus meiner Sicht eine schöne Stadt, in der ich mich wohlfühle.

Ich leite ein junges Team und einige meiner Mitarbeitenden sitzen im Ausland. Dennoch verstehen wir uns alle sehr gut und haben eine angenehme Arbeitsatmosphäre. Wir stehen im ständigen Austausch, sodass es egal ist, in welchem Land man sich zurzeit befindet. Mein Team und ich stehen tagtäglich vor neuen Herausforderungen. Aber das ist für uns ein Ansporn und wir tun gemeinsam alles dafür, sie bestmöglich zu meistern.

Ich arbeite im Support Engineering. Wie das Wort Support schon verrät, haben wir eine unterstützende Funktion. Wir befassen uns mit technischen Produkten und Systemsupport. Des Weiteren unterstützen wir den Vertrieb. Wir koordinieren den Verkauf und die Umsetzung beim Kunden. Wir sind ebenso zuständig für die Kontrolle und Erstellung von Zeichnungen. Für Supervisoren, die auf Baustellen arbeiten, sind wir die Ansprechpartner. Ebenso sind wir für die Reklamationsabteilung der Ratgeber. Somit haben wir viele unterschiedliche Aufgaben und arbeiten mit vielen unterschiedlichen Abteilungen zusammen. Diese Schnittstellenfunktion ist sehr spannend.

Was mir besonders viel Spaß macht, ist die Zusammenarbeit mit Kolleginnen und Kollegen aus aller Welt. Wir arbeiten zum Beispiel mit Ländern wie China, Malaysia, USA und Brasilien zusammen. Der Kontakt zu allen ist sehr offen und locker. Ebenfalls finde ich es interessant und spannend, neue Länder kennenzulernen, denn jedes hat seine eigene, spannende Kultur. Durch meinen Job und die Internationalität des Unternehmens habe ich die Möglichkeit dazu.

Innerhalb der Belegschaft pflegen wir einen sehr familiären Umgang. Alle Kolleginnen und Kollegen sind immer sehr freundlich und zuvorkommend. Mein Team arbeitet gut zusammen und ist stets positiv. Wir sind sehr ehrgeizig und stellen uns gerne neuen Herausforderungen. Dabei haben wir das Ziel, alles für die Kunden und die Firma zu geben. Wichtig ist aber, dass auch mal Fehler passieren dürfen, denn diese kann man nie ganz vermeiden. Durch unseren offenen Meinungsaustausch können wir auch damit gut umgehen.

Nach meinem zweiten Staatsexamen habe ich mich dazu entschieden, Firmenjurist zu werden. Da ich ursprünglich aus Osnabrück komme, wollte ich damals in der Nähe meiner Heimat bleiben und bin dann durch eine Zeitungsanzeige auf Big Dutchman gekommen. Nach einem interessanten Vorstellungsgespräch habe ich auch anschließend die Zusage erhalten. Seit Dezember 1994 arbeite ich nun bei Big Dutchman als Rechtsanwalt in einer Firma und habe eine gewisse Sicherheit. Das war mir damals besonders wichtig bei meiner Berufswahl.

Ich bin Director für den Bereich Legal Europe und zuständig für die gesamten Rechtsangelegenheiten, die Versicherungen, das Vertragsrecht, die Prozessführung und bin Konzerndatenschutzbeauftragter. Besonders Spaß macht mir die Möglichkeit, selbstständig zu arbeiten. Die Aufgaben werden sehr oberflächlich gestellt, sodass man einen großen gestalterischen Spielraum hat. Dies stimmt man anschließend mit dem Vorstand ab. Auch die internationale Arbeit gefällt mir sehr gut. Ich arbeite mit Kolleginnen und Kollegen aus der ganzen Welt zusammen.

Mein Team besteht insgesamt aus fünf Mitarbeitenden, welche hier am Standort, aber auch in Tochtergesellschaften, zum Beispiel in der Ukraine, tätig sind. Wir sind ein eingespieltes Team, das schon seit mehreren Jahren zusammenarbeitet.

… mir Vielseitigkeit, ein großer Aufgabenbereich und ein hohes Maß an Selbstständigkeit geboten werden. Es wird einem die Möglichkeit gegeben, frei zu arbeiten. Zudem ist Big Dutchman im Oldenburger Münsterland angesiedelt. Ich kann morgens mit dem Fahrrad zur Arbeit kommen und den schönen Ausblick in die Natur genießen.

Wichtig ist es auf jeden Fall, die englische Sprache zu beherrschen, da der Tätigkeitsbereich über 50 Prozent im Ausland liegt. English is a must! Zudem muss man über eine Hands-on-Mentalität verfügen, also in der Lage sein, grob gestellte Aufgaben selbst zu konkretisieren und seine eigenen Ideen bei der Lösung einzubringen.

Ich komme aus dem Landkreis Vechta. Dadurch kannte ich Big Dutchman bereits. Beworben habe ich mich dann, weil ich eine Stellenanzeige im Internet gefunden habe, die mich sehr angesprochen hat.

Im Veranstaltungsmanagement kümmern wir uns um die komplette Organisation von Events aller Art. Dazu zählen Kundenveranstaltungen in Form von Fachtagungen und Messebesuchen in ganz Deutschland sowie im Ausland (zum Beispiel in Portugal, Frankreich, Spanien). Zu meinen täglichen Aufgaben gehört, dass ich mich mit meinen Kolleginnen und Kollegen hier in Calveslage oder auch im Ausland abstimme und abkläre, was auf den Messen an Produkten gezeigt werden soll und ob es generell irgendwelche Messeschwerpunkte gibt. Wir fragen auch nach, ob es Wünsche zu bestimmten Wandgrafiken gibt, um die wir uns dann kümmern müssen. Auch das Zeichnen der Messestände in 3-D-Programmen ist Teil der Arbeit.

Ein großer Vorteil oder was mir besonders gut an Big Dutchman gefällt, ist das familiäre Umfeld und der persönliche Kontakt zu den Kolleginnen und Kollegen und auch zu unseren Messebauern. Da ich im alten Bauernhaus sitze, das ziemlich zentral auf dem Big Dutchman-Campus liegt, ist der Weg zum Messebau nicht weit. Bei der Verladung bieten diese kurzen Laufwege einen großen Vorteil. 

Für mich zeichnet diesen Standort der enge Zusammenhalt zwischen den Kolleginnen und Kollegen generell und auch im Team der Marketingkommunikation aus. Da unterstützt jeder jeden und wenn jemand Hilfe braucht, kann man sich immer aufeinander verlassen. Das ist mir persönlich sehr wichtig, da gerade vor einer großen Messe, wie zum Beispiel der EuroTier, ein großer Arbeitsaufwand entsteht und man sich trotz des Stresses und der Überstunden, die dabei anfallen, immer auf seine Kolleginnen und Kollegen verlassen kann.

Hauptsächlich arbeiten wir mit einem Programm, das Camos heißt. Dieses Programm ermöglicht die einfache Konfiguration unseres Equipments in Angeboten. Das Programm erleichtert den Verkauf insoweit, dass man nur noch bestimmte Felder ausfüllen muss und die Logik dann den Rest berechnet – hier kommen wir ins Spiel. Vorher musste der Verkauf immer selbst alles zusammenstellen, was sehr zeitaufwendig war und die Gefahr von Fehlern beinhaltete. Daher ist eine meiner Aufgaben zwischen dem Verkauf (Was braucht der Kunde?) und der Technik (Was können wir wie umsetzten?) zu koordinieren bzw. zu vermitteln und dann anschließend das Besprochene im Programm umzusetzen. Hier unterstütze ich Kolleginnen und Kollegen bei der Einbindung in das Angebotsprogramm. Des Weiteren führe ich auch Schulungen zum Thema Camos durch. Mein Arbeitsfeld ist sehr spannend und vielfältig. Dadurch, dass ich sowohl mit der Technik als auch dem Verkauf zu tun habe, entstehen viele verschiedene Eindrücke.

Ich habe bei Big Dutchman ein duales Maschinenbaustudium an der PHWT absolviert. Das hat mir gut gefallen. Meine Dozentinnen und Dozenten waren sehr kompetent und konnten auch schwierige Themen gut erklären, sodass ich nun Freude an Themen habe, die ich immer für sehr komplex gehalten habe.

Durch mein bereits erwähntes Maschinenbaustudium und den tollen Dozenten habe ich zunächst gelernt, wie man in Excel programmiert, später dann im Themenbereich numerische Mathematik, wie man komplexe Berechnungen ganz einfach von einem Programm ausführen lassen kann. Programmieren hat viel mit Logik zu tun. Wenn man eine Aufgabe in einzelne Schritte unterteilen kann, so ist das Programmieren selbst gar nicht schwer. Nach meinem Maschinenbaustudium bin ich dann durch einen Arbeitskollegen in diesen Bereich gekommen.

Hast Du Spaß an Logikrätseln? Dann bist Du hier richtig! Zuerst einmal sollte man Spaß an der Logik haben, Spaß daran, Dinge zu verstehen. Wichtig ist es manchmal auch, um die Ecke zu denken, Probleme zu analysieren und zu lösen. Beim Programmieren ist es wichtig, in Teilbereichen zu denken. Dabei hilft einem Logik und Struktur. Ich bin ein gutes Beispiel gegen das Klischee des Programmierers, da ich durchaus Kontakt zu anderen Kolleginnen und Kollegen aus verschiedenen Bereichen habe und mir der Kontakt auch viel Spaß macht.

Ich lebe mittlerweile in Kanada und habe davor für drei Jahre in den USA gelebt. In den USA haben zu der Zeit noch nicht viele das Programm Camos genutzt. Wenn es Fragen oder Probleme gab, mussten die Kolleginnen und Kollegen sich an den Standort in Deutschland wenden und dieses war durch die verschiedenen Zeitzonen eher umständlich. Aus diesem Grund kam auch nicht viel Feedback aus den USA. Ich bin dann in die USA gegangen, um die Mitarbeitenden dort zu unterstützen und die Wege kurz zu halten. Mittlerweile nutzen alle Camos als Angebotsprogramm. Somit kennen mich auch alle und ich bin die Ansprechpartnerin für verschiedene Themen. Es kommt auch mal vor, dass Probleme bei Themen auftauchen, wo ich nicht helfen kann. Dann helfe ich den Kolleginnen und Kollegen sich je nach Thema zum Beispiel über unser Ticketsystem selbst an die richtigen Ansprechpartner zu wenden oder initiiere und koordiniere den Prozess, um das Thema anzugehen. Somit wird die Kooperation und die Koordination einfach gehalten. Es ist eine sehr spannende Aufgabe, da ich so auch Eindrücke der Sales Meetings in den USA mitbekomme.

Mein Weg bei Big Dutchman fing mit einer dreijährigen Ausbildung zum Kaufmann für Groß- und Außenhandelsmanagement an. Nun bin ich schon ca. sieben Jahre im Unternehmen und arbeite im Business Support.

Während meiner Ausbildung habe ich schon Einblicke in den Business Support erhalten. Denn bei Big Dutchman durchläuft man verschiedene Abteilungen. Ich habe zum Beispiel FiBu, LAC (Büro), Artikelmanagement, Export, Customer Service, CRM, VKI und Business Support kennengelernt. Und das ist ja nur ein kleiner Teil der Bereiche bei Big Dutchman. Mir hat es besonders gut gefallen, verschiedene Abteilungen zu durchlaufen, da jede für sich spannend und interessant war. Gleichzeitig erhält man einen direkten Einblick und weiß, welche einem liegen und welche nicht. Ein weiterer Vorteil ist der Kontakt zu vielen Kolleginnen und Kollegen. So lernt man die Leute direkt kennen und weiß, mit welchen Problemen man zu welcher Abteilung muss und wer die Ansprechpartnerin oder der Ansprechpartner ist. Am Anfang meiner Ausbildung war ich nicht sicher in welche Abteilung ich nach meinem Abschluss gehen soll. Aber nach meinem dreimonatigen Aufenthalt im Business Support im zweiten und dritten Lehrjahr habe ich schnell entschieden, dass das genau die richtige Wahl für mich ist. Diese Erkenntnis wäre ohne die Abteilungswechsel vermutlich nicht so schnell gekommen.

Als ich nach einem Ausbildungsplatz gesucht habe, war schnell klar, dass ich mich bei Big Dutchman bewerben möchte. Ein Nachbar von mir hat zu dem Zeitpunkt auch schon im Unternehmen gearbeitet und hat immer sehr positiv darüber berichtet. Er hat viel über Kolleginnen und Kollegen erzählt und wie gut das Arbeitsumfeld ist. Des Weiteren hat er erzählt, dass alle Neuen immer sehr offen aufgenommen werden und einem der Einstieg leichtgemacht wird. Weil mein Nachbar so viel Gutes über das Unternehmen erzählt hat, habe ich mich dann beworben und auch die Zusage bekommen. Heute weiß ich, dass er damals nicht übertrieben hat und kann die Aussagen nur bestätigen.

Ich persönlich finde den Standort hier in Vechta-Calveslage sehr schön. Hier wird versucht, eine angenehme Arbeitsatmosphäre zu schaffen, zum Beispiel in dem die Gebäude oft erneuert werden. Ein großer Vorteil ist das Betriebsrestaurant. Dort gibt es täglich frisches Essen. Im Angebot sind drei verschiedene Gerichte, sodass jeder etwas Passendes zu Essen findet. Des Weiteren hat das Betriebsrestaurant den Vorteil, dass man dort auch mit Kundinnen und Kunden etwas zu Mittag essen kann. Das Testcenter hier am Standort ist auch noch relativ neu und ist auch immer eine gute Anlaufstelle für Kundenbesuche.

Das Team, mit dem ich arbeite, ist ein sehr gutes Team und wurde erst vor zwei Jahren zusammengemischt. Wir alle verstehen uns sehr gut, sind offen und hilfsbereit. Das Gute war, dass ich einige Kolleginnen und Kollegen schon durch meine Ausbildung und den Abteilungsdurchlauf kannte und somit keine Berührungsängste hatte.

Mein Aufgabenbereich ist sehr vielfältig. Jeder Arbeitstag schaut bei mir anders aus. Einige meiner Aufgaben sind beispielsweise das Einräumen von Waren ins Lager, die Kommissionierung und die Inventur.

Ich bin jetzt seit gut zwölf Jahren bei Big Dutchman und fühle mich hier immer noch sehr wohl. Ich bin damals durch einen Zeitungsartikel auf das Unternehmen aufmerksam geworden, da sie aktiv nach Frauen für das Lager gesucht haben. Seit meiner Bewerbung ist die Frauenquote im Lager gestiegen, was mich persönlich sehr freut. Anfangs waren wir nur für das Kleinteilelager zuständig, mittlerweile machen wir viel mehr.

Da Langförden meine Heimat ist, habe ich keinen weiten Arbeitsweg. Meine Arbeitskolleginnen und -kollegen sind alle sehr freundlich. Der Umgang innerhalb der Belegschaft ist stets freundlich und man pflegt einen gewissen Umgangston und grüßt sich auf dem Betriebsgelände.

Big Dutchman ist für die Region Vechta ein wichtiges und großes Unternehmen. Hier haben junge Leute die Chance, einen guten Ausbildungsplatz zu bekommen und sich weiterzuentwickeln. Ebenso hat sich seitdem ich hier bin viel verändert. Der Standort hat ein großes modernes Betriebsrestaurant, bietet ausreichende Parkmöglichkeiten an und hat auch viele Grünanlagen. Das sind wichtige Aspekte, die für das Unternehmen sprechen.

Ich habe bei Big Dutchman ein duales Studium zum Bachelor of Engineering mit der Fachrichtung Maschinenbau absolviert. Das Studium ist in Verbindung mit einer Ausbildung zum Technischen Produktdesigner (m/w/d). Da es sich um ein duales System handelt, habe ich praktische Erfahrungen im Unternehmen gesammelt und zeitgleich das Studium an der PHWT in Diepholz durchlaufen. Die PHWT hat die Studienschwerpunkte nah an der Wirtschaft, was die Verknüpfung von Theorie und Praxis erleichtert. 

Als ich meine Ausbildung im August 2015 begonnen habe, bin ich in der damaligen Abteilung Drive & Systems gestartet. Diese ist dem heutigen Product Engineering zuzuordnen. Dort hat es mir sehr gut gefallen. Ich wurde in Projekte involviert, die auch über einen längeren Zeitraum gingen und auch schon Verantwortung übernehmen. Es gab dann eine betriebliche Reorganisation im Jahr 2020. Dementsprechend bin ich dann in die Abteilung Product Engineering in das Team Mechanical & Testing gewechselt. Im Mai 2021 habe ich dann die Chance bekommen, das neu gegründete Team Continual Improvement Process zu übernehmen.

Ich leite seit Mai 2021 ein kleines Team im Bereich Engineering, welches sich mit Kostenreduzierungsprojekten und Produktoptimierungen befasst. Das bedeutet, dass ich einen großen Teil meiner Zeit mit dem Managen des Teams, der neuen Teamstruktur sowie unserer Projekte und Aufgaben verbringe. Ich habe regelmäßig Meetings mit Kolleginnen und Kollegen aus der ganzen Welt, um immer die optimalen Projekte herauszufiltern. Als Team Lead habe ich jetzt zudem die Aufgabe, an Vorstellungsgesprächen teilzunehmen. Mein Team besteht aktuell neben mir als Teamleitung aus zwei weiteren Maschinenbauingenieuren und zwei Wirtschaftsingenieuren. Es ist in kürzester Zeit stark gewachsen, auch für die Zukunft ist der Aufbau weiterer Stellen geplant. Wir analysieren, entwickeln und testen gemeinsam mit den Kolleginnen und Kollegen des Engineerings so lange, bis wir uns sicher sind, dass das neue, optimierte Produkt eingeführt werden kann. Neben der Arbeit im 3D-Zeichnungsprogramm SolidWorks jonglieren wir mit Zahlen und sind im ständigen Austausch mit unseren internen Fachabteilungen sowie mit unseren Lieferanten. Ich habe das große Glück, einen sehr kreativen, abwechslungsreichen und kommunikativen Job ausüben zu dürfen – und das alles auf Basis eines eher klassischen Maschinenbaustudiums.

Sammelt praktische Erfahrungen in Form von Praktika! So könnt ihr in unterschiedlichste Berufe und Firmen schauen und euren Lebenslauf für zukünftige Bewerbungen deutlich interessanter gestalten. Seid offen für Entwicklung und Veränderungen nicht nur in der Technik, sondern auch im täglichen Arbeitsumfeld und am wichtigsten: Seid neugierig und habt Spaß an dem, was ihr tut, und bringt immer zum Ausdruck was ihr möchtet! Wer ebenfalls das Studium Maschinenbau absolvieren möchte, sollte sich bewusst sein, dass es ein technischer Beruf ist. Gute Mathekenntnisse sind wichtig. Es gibt aber jedes Jahr einen Mathe-Vorbereitungskurs für alle neuen Studierenden, der sehr hilfreich ist. 

Als Director Sales sind meine Hauptaufgaben die strategische Ausrichtung, Entwicklung und Führung des Vertriebs in China, der aus ca. 15 motivierten Vertriebsmitarbeitern besteht. Neben der direkten Betreuung von Großkunden zählen zudem die Definition von Produkt- und Preisstrategien sowie die Entwicklung von Vertriebsstrategien zu meinen Kernaufgaben. Zurzeit koordiniere ich zusätzlich den Bereich Business Support. Dabei unterstützen mich sieben Kolleginnen und Kollegen, die insbesondere für den reibungslosen Ablauf von internen Angebots- und Bestellungsprozessen verantwortlich sind. Mein persönliches Highlight bei und mit Big Dutchman war der erfolgreiche Abschluss von zwei Großprojekten mit unserem asiatischen Schlüsselkunden CP. Diese Projekte gelten mit je mehr als drei Millionen Tierplätzen zu den größten Legehennenbetrieben der Welt.

Als extrovertierte Persönlichkeit und mit großem Interesse an geschäftlichen und wirtschaftlichen Fragestellungen, habe ich Spaß an der Interaktion mit Menschen und somit auch an den Aufgaben im Vertrieb. Des Weiteren motiviert mich die Möglichkeit, in meinem Job wichtige und zentrale Entscheidungen treffen zu können.

Ich halte es für ausgesprochen wichtig, dass man sich mit seiner beruflichen Tätigkeit identifizieren kann. Dies führt meiner Erfahrung nach auch immer dazu, dass ein Job erfolgreich mit Spaß und Hingabe ausgeführt wird. Im Vertriebsbereich sollte man kommunikations- und kontaktfreudig sein. Gleichzeitig ist ein Interesse an wirtschaftlichen Fragestellungen und Prozessen ausschlaggebend. Möchte man im internationalen Vertrieb tätig sein, ist ebenso die Offenheit gegenüber anderen Kulturen wichtig. Außerdem ist im Vertriebsbereich an vielen Stellen eine hohe Flexibilität gefordert.

China gilt aufgrund der großen kulturellen Unterschiede allgemein als schwieriger Arbeitsort. Auf den ersten Blick unterscheiden sich die Kulturen und Lebensarten maßgeblich. Durch intensive und offene Zusammenarbeit realisiert man jedoch schnell Gemeinsamkeiten wie Erfolgsstreben oder Innovationsbewusstsein, die das gemeinsame Arbeiten fördern. Unsere Kolleginnen und Kollegen in China sind sehr offen und durch die häufig bereits langjährige Arbeit in einem deutschen Unternehmen sehr an internationale Arbeitsweisen gewöhnt. Meine Teams hier in Asien sind jung, agil und zugleich hochmotiviert, etwas zu bewegen. Die Kombination aus hoher Motivation und Agilität bedeutet nicht nur Spaß am erreichen gemeinsamer Ziele, sondern birgt zugleich großes Entwicklungspotenzial für unsere Mitarbeitenden sowie das Unternehmen. Wir sind immer daran interessiert unsere Teams mit chinesischen, deutschen oder internationalen Menschen zu erweitern, um den Spirit der Organisation aufrechtzuerhalten.

Ich habe durch ein Praktikum im Themenfeld Gülleaufbereitung bei Big Dutchman Blue Systems Einblick in das Unternehmen und den Bereich des Engineerings bekommen. Anschließend habe ich eine Werkstudierendentätigkeit begonnen. Beides hat mir so gut gefallen, dass ich bei Big Dutchman auch meine Bachelorarbeit geschrieben habe. Nach meinem Abschluss bin ich geblieben und habe zunächst im Bereich Engineering/Waste Treatment gearbeitet. Mittlerweile bin ich im Insektenbereich tätig und bin vom Engineering in den Verkauf gewechselt.

Ich habe Bioverfahrenstechnik in der Agrar- und Lebensmittelwirtschaft mit dem Schwerpunkt Anlagenbau- und Konzeption studiert. Da der Bereich Insekten für uns alle ein neues Themenfeld ist, beschäftige ich mich derzeit neben den vertrieblichen Aktivitäten sehr viel mit dem Austausch zwischen unseren Ingenieuren und den Anlagenbetreibern. Ziel ist es dabei, die Prozesse möglichst weiter zu optimieren. Ein weiterer wichtiger Aspekt meiner Arbeit ist die Kommunikation zwischen unseren Tochterfirmen Inno+, SKOV und AgriCon, welche in dem Projekt ebenfalls involviert sind. Zu meinen Aufgaben gehört außerdem die Koordination der Erstellung von Marketingmaterial durch unsere Werbeabteilung.

Ein Vorteil ist in meinen Augen beispielsweise, dass eine gewisse Entscheidungsfreiheit herrscht und ich eigenständig arbeiten kann. So fühlt man sich als Mitarbeitender wertgeschätzt und gebraucht. Ebenfalls ist es aus meiner Sicht von Vorteil, dass wir für jeden Bereich verschiedene Experten haben, die man schnell um Rat fragen kann. Nicht zuletzt würde ich die Angebote für Mitarbeitende zu den Vorteilen zählen, zum Beispiel das tolle Betriebsrestaurant.

Ich würde Auslandreisen oder Inbetriebnahmen von Anlagen als meinen Big-Moment sehen, weil ich dabei schon viele persönliche und berufliche Erfahrungen gesammelt habe. Ich empfinde aber auch Veranstaltungen, die Big Dutchman seinen Mitarbeitenden nach der Arbeitszeit anbietet, ebenfalls als Big-Moment. Ein Beispiel ist der Big Dutchman-Cup. Ich finde es gut und auch wichtig, die Kolleginnen und Kollegen abseits der Arbeit kennenzulernen. Genau das ist bei den regelmäßigen Veranstaltungen möglich.

Ich habe 2013 mein duales Maschinenbaustudium an der PHWT in Kooperation mit Big Dutchman begonnen. Der Fokus während meiner Praxisphasen war die Entwicklungsabteilung für Fütterungen im Bereich Schwein. Nach meinem Studium habe ich ca. eineinhalb Jahre im Global Engineering gearbeitet und die einzelnen Regionen im Bereich der Fütterungsplanung- und Entwicklung unterstützt. Da ich Herausforderungen mag und mich persönlich weiterentwickeln wollte, habe ich dann ab 2018 für vier Jahre in Asien (Malaysia und Vietnam) gearbeitet und dort das Regional Engineering im Bereich Schwein geleitet. Hierbei hat mich das Unternehmen unterstützt. Für mich persönlich war es eine gute Möglichkeit, Auslandserfahrung und Job miteinander zu kombinieren. Meine Zeit in Malaysia und auch Vietnam waren für mich sehr spannend und ich habe mich durch meine Aufenthalte auch persönlich weiterentwickelt. Seit August 2022 bin ich wieder am Standort in Calveslage beschäftigt und leite das Global Support Team für Mechanics.

In unserem Team mit vier Mitarbeitenden und 2 Auszubildenden kümmern wir uns um alle mechanischen Komponenten rund um die Eiersammlung, Entmistungsantriebe, Futterbevorratung und Förderung sowie die Wasserversorgung. Unser Hauptaugenmerk liegt darauf, alle Regionen weltweit bei Fragen und Problemen zu unseren Produkten zu unterstützen und Produktpflege zu leisten. Des Weiteren leisten wir Support bei der Produktneuentwicklung und bei der Weiterentwicklung bestehender Produkte unseres Produktbereiches.

Ich wollte schon immer gerne Maschinenbau studieren. Der Bezug zur Praxis war mir aber wichtig, deswegen war schnell klar, dass ich ein duales Studium anfangen möchte. Da ich aber auch die Nähe zur Heimat wollte und landwirtschaftlich interessiert bin, fiel meine Wahl auf Big Dutchman. Ein weiterer Grund, warum ich mich für Big Dutchman entschieden habe, ist die Internationalität des Unternehmens. Täglich bin ich mit verschiedensten Kolleginnen und Kollegen weltweit in Kontakt und konnte selbst bereits Erfahrungen im Ausland sammeln. Zudem ist das Unternehmen sehr modern aufgestellt und bietet seinen Mitarbeitenden viele Möglichkeiten, eigene Ideen einzubringen, verschiedenste Projekte zu leiten und Verantwortung zu übernehmen.

Privat begeistere ich mich ebenfalls für Technik und Landwirtschaft, sodass es häufig Berührungspunkte gibt.

Am wichtigsten ist es meiner Meinung nach, Spaß an der Technik und im Umgang mit Tieren zu haben. Man sollte ebenso ein authentisches Auftreten und ein gesundes Selbstbewusstsein haben. Wichtig ist auch, dass man Leidenschaft für diesen Beruf und auch für das Unternehmen mitbringt und sich vorab darüber und über die gewünschte Stelle informiert.

Meine täglichen Aufgaben machen mir alle sehr viel Spaß. Dazu zählen zum Beispiel die Prüfung der verkauften Angebote und die dazugehörige Auftragserfassung und Materialbeschaffung. Am Ende muss ich auch dafür Sorge tragen, dass das richtige Material bei unseren Kunden ankommt.

Ich habe bei Big Dutchman eine Ausbildung zum Kaufmann für Groß- und Außenhandelsmanagement absolviert. Dabei konnte ich verschiedene Abteilungen durchlaufen und habe viele Einblicke erhalten. Ich war zum Beispiel im logistischen Auftragszentrum, bei der Baustellenleitung, im Vertriebsinnendienst, im Export, im strategischen Einkauf und in der Abteilung für Reklamationen. Nach meiner Ausbildung habe ich dann beim Business Support angefangen und bin jetzt seit April 2022 beim Sales Support bei Big Dutchman Deutschland.

Nach meiner Ausbildung war ich erst in der Abteilung Reklamationen. Ich hatte aber auch Lust, etwas Neues zu machen und kennenzulernen. Durch meine Ausbildung wusste ich, dass mein Fokus eher auf Deutschland liegt. Dann wurde eine Stelle bei Big Dutchman Deutschland frei und nun bin ich hier.

Die Teamstimmung ist sehr gut. Wir pflegen eine angenehme Arbeitsatmosphäre. Ich komme mit jedem klar und habe Spaß, mit meinen Kolleginnen und Kollegen zusammenzuarbeiten. Mein Vorteil ist auch, dass ich hier bei Big Dutchman schon eine Ausbildung gemacht habe und schon einmal während meiner Ausbildung in dieser Abteilung war und somit auch schon fast alle kannte.